Beschreibung

vor 4 Jahren

Was ist deine Ausrede, dass du bestimmt Dinge noch nicht
gemacht oder geschafft hast? 


Jeder von uns hat Ausreden, die großen und die kleinen Ausreden.
Und das fängt morgens schon an… Aufstehen, Frühstück, Projekt,
Unpünktlichkeit, Fitness…. Tausende von Ausreden. 


Ich würde gerne, aber ich kann ja nicht… 


Ausreden erzählen wir uns im inneren Dialog (self talk) den
ganzen Tag lang. Wir sind permanent im Selbstgespräch. 


Wer Ausreden zulässt, setzt sich eigene Grenzen… zu groß, zu
klein, zu dick, zu dünn 


Oft ist es vor allem eine Frage des Wollens und des Umsetzend.
Denn wir setzen uns eigene Grenzen über Ausreden. Oder wir nutzen
Ausreden, um mit unseren Ängsten umzugehen. Oder uns diesen eben
nicht zu stellen. Ausreden schützen uns davor in eine
Angstsituation hinein gehen zu müssen. Also bieten uns Ängst eine
Möglichkeit zum Selbstschutz. Wenn ich mich einer Situation nicht
stelle, dann kann ich auch nichts falsch machen. 


Ausreden dienen gleichzeitig auch zum Aufschieben. Und das ist
eine eher ungünstige Form des Gebrauchen von Ausreden. Das führt
dazu, dass wir nicht ins Handeln kommen und vielleicht sogar
traurig werden. 


Wofür sind also unsere Ausreden gut? Um uns zu schützen oder
um uns unglücklich zu machen? 


Wir müssen also herausfinden, welche Funktion unsere Ausreden
haben - und für uns selbst über Selbstreflexion den richtigen Weg
zum Umgehen mit Ausreden finden. Jeden Tag ein kleines bisschen
mehr und besser. 





(ACHTUNG DAS IST EINE MÜCKE UNTERWEGS ) 

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