Gabriele Münter – weit mehr als nur "die Frau von …"
In der neuesten Folge von "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und
ZEIT ONLINE, unterhalten sich Florian Illies und Giovanni di
Lorenzo über den ungewöhnlichen Werdegang von Gabriele Münter. 1899
reiste sie durch die USA und schuf dort Fotografien von gr
54 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der neuesten Folge von Augen zu, dem Kunstpodcast von ZEIT und
ZEIT ONLINE, unterhalten sich Florian Illies und Giovanni di
Lorenzo über den ungewöhnlichen Werdegang von Gabriele Münter. 1899
reiste sie durch die USA und schuf dort Fotografien von großer
Prägnanz. Dann studierte sie bei Wassily Kandinsky in München und
wurde zu seiner Lebensgefährtin, um an seiner Seite eine der
wichtigsten deutschen Expressionistinnen zu werden. Die Ölstudien
von ihr und Kandinsky aus den Jahren 1906 und 1907 sind stilistisch
so eng verwandt, dass die Experten bis heute streiten, wem sie
zuzuschreiben sind. Im Blauen Land um Murnau entdeckte Münter
später die Landschaft, der sie sich am tiefsten verbunden fühlte
und der sie ihre schönsten Gemälde entlockte: Farbteppiche aus
leuchtenden Tönen, die bis heute für das stehen, was die
Künstlergruppe Blauer Reiter ausmacht. 1923 lebte Münter in Schloss
Elmau, um dort Gäste und Landschaft zu malen. 100 Jahre später
sprachen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo live vor Publikum
über Münters bewegtes Leben. Neben ihren eigenen Werken hat die
Künstlerin der Nachwelt ein weiteres, besonderes Geschenk gemacht:
Im Keller ihres Hauses verwahrte sie über den Zweiten Weltkrieg
eine einzigartige Sammlung mit Werken der Künstler des Blauen
Reiters, die heute ein Schmuckstück in der Sammlung des Münchner
Lenbachhauses sind. Lob, Kritik, Anmerkungen? Schreiben Sie uns
gern an augenzu@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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ZEIT ONLINE, unterhalten sich Florian Illies und Giovanni di
Lorenzo über den ungewöhnlichen Werdegang von Gabriele Münter. 1899
reiste sie durch die USA und schuf dort Fotografien von großer
Prägnanz. Dann studierte sie bei Wassily Kandinsky in München und
wurde zu seiner Lebensgefährtin, um an seiner Seite eine der
wichtigsten deutschen Expressionistinnen zu werden. Die Ölstudien
von ihr und Kandinsky aus den Jahren 1906 und 1907 sind stilistisch
so eng verwandt, dass die Experten bis heute streiten, wem sie
zuzuschreiben sind. Im Blauen Land um Murnau entdeckte Münter
später die Landschaft, der sie sich am tiefsten verbunden fühlte
und der sie ihre schönsten Gemälde entlockte: Farbteppiche aus
leuchtenden Tönen, die bis heute für das stehen, was die
Künstlergruppe Blauer Reiter ausmacht. 1923 lebte Münter in Schloss
Elmau, um dort Gäste und Landschaft zu malen. 100 Jahre später
sprachen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo live vor Publikum
über Münters bewegtes Leben. Neben ihren eigenen Werken hat die
Künstlerin der Nachwelt ein weiteres, besonderes Geschenk gemacht:
Im Keller ihres Hauses verwahrte sie über den Zweiten Weltkrieg
eine einzigartige Sammlung mit Werken der Künstler des Blauen
Reiters, die heute ein Schmuckstück in der Sammlung des Münchner
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