Gustav Klimt – große Kunst oder großer Kitsch?
Erst entzückte er das Wien um 1900 und seitdem die ganze Welt:
Gustav Klimt. In der neuesten Folge des Podcasts "Augen zu" dreht
sich alles um diesen Ausnahmekünstler des europäischen Jugendstils,
der mit dem "Kuss" ein Jahrhundertbild geschaffen hat und
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Erst entzückte er das Wien um 1900 und seitdem die ganze Welt:
Gustav Klimt. In der neuesten Folge des Podcasts Augen zu dreht
sich alles um diesen Ausnahmekünstler des europäischen Jugendstils,
der mit dem Kuss ein Jahrhundertbild geschaffen hat und der doch
oft haarscharf an der Grenze von Kunst und Kitsch entlangsegelt.
Gustav Klimt ist einer der zehn beliebtesten Künstler überhaupt –
seine ornamental verschlungenen Frauengestalten auf Goldgrund
hängen als Poster in Millionen Jugendzimmern und prangen auf
Millionen Teetassen. Unter diesem Nachruhm und den Souvenirs in
seinem Namen gerät oft die Frage in den Hintergrund, was Klimts
Kunst eigentlich auszeichnet – und ob er eventuell dennoch ein
großer Künstler ist, obwohl er so oft verkitscht wird. Dieser Frage
widmen sich Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in der neuesten
Folge des Podcasts Augen zu, dem monatlichen Kunstpodcast von ZEIT
und ZEIT ONLINE. Sie erreichen den Podcast mit Anregungen und
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Gustav Klimt. In der neuesten Folge des Podcasts Augen zu dreht
sich alles um diesen Ausnahmekünstler des europäischen Jugendstils,
der mit dem Kuss ein Jahrhundertbild geschaffen hat und der doch
oft haarscharf an der Grenze von Kunst und Kitsch entlangsegelt.
Gustav Klimt ist einer der zehn beliebtesten Künstler überhaupt –
seine ornamental verschlungenen Frauengestalten auf Goldgrund
hängen als Poster in Millionen Jugendzimmern und prangen auf
Millionen Teetassen. Unter diesem Nachruhm und den Souvenirs in
seinem Namen gerät oft die Frage in den Hintergrund, was Klimts
Kunst eigentlich auszeichnet – und ob er eventuell dennoch ein
großer Künstler ist, obwohl er so oft verkitscht wird. Dieser Frage
widmen sich Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in der neuesten
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