Wie ich mich nach 9 Tage fasten fühle

Wie ich mich nach 9 Tage fasten fühle

Das Gemüsesaftfasten ist eine beliebte Methode, um den Körper zu entgiften und neue Energie zu tanken. Ich persönlich mache das regelmäßig seit fast 20 Jahren. Oft auch nur Wasserfasten, diesmal aber eben ein Gemüsesaftfasten .Bei dieser Form des Fas...
23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Das Gemüsesaftfasten ist eine beliebte Methode, um den Körper zu
entgiften und neue Energie zu tanken. Ich persönlich mache das
regelmäßig seit fast 20 Jahren. Oft auch nur Wasserfasten,
diesmal aber eben ein Gemüsesaftfasten . Bei dieser Form des
Fastens werden für einen Zeitraum ausschließlich frisch gepresste
Gemüsesäfte konsumiert. In diesem Artikel möchten wir dir alles
Wissenswerte über das Gemüsesaftfasten erklären.


Beim Gemüsesaftfasten geht es darum, dem Körper eine Pause von
fester Nahrung zu gönnen und stattdessen mit wichtigen
Nährstoffen aus Gemüse zu versorgen. Die Säfte werden aus einer
Vielzahl von Gemüsesorten wie Karotten, Sellerie, Spinat, Gurken
und Rote Beete hergestellt. Diese enthalten viele Vitamine,
Mineralstoffe und Antioxidantien, die den Körper bei der
Entgiftung unterstützen. Ich habe mich diesmal fast
ausschliesslich auf Sellerie konzentriert mit einem Tag Fenchel,
den ich so liebe.


Der Vorteil des Gemüsesaftfastens liegt darin, dass der Körper
während dieser Zeit nicht mit der Verdauung von schwerer Kost
beschäftigt ist. Dadurch kann er sich auf die Reinigung und
Regeneration konzentrieren. Zudem werden durch das Fasten auch
die Geschmacksnerven sensibilisiert und man entwickelt ein neues
Bewusstsein für gesunde Ernährung.


Während des Gemüsesaftfastens ist es wichtig, ausreichend
Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dies hilft dabei, den Körper zu
entgiften und Giftstoffe auszuschwemmen.


Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Gemüsesaftfasten
nicht für jeden geeignet ist. Menschen mit bestimmten
gesundheitlichen Problemen wie Diabetes oder
Magen-Darm-Erkrankungen sollten vorher ihren Arzt konsultieren.
Zudem sollte das Fasten nur für einen begrenzten Zeitraum
durchgeführt werden, da der Körper auch feste Nahrung benötigt,
um alle wichtigen Nährstoffe aufzunehmen. Also so wird es
jedenfalls behauptet und ich will mal nicht ein riesiges Fass
aufmachen und widersprechen.


Während des Gemüsesaftfastens können verschiedene
Entgiftungserscheinungen auftreten, wie Kopfschmerzen, Müdigkeit
oder Hautunreinheiten. Diese sind jedoch normal und zeigen an,
dass der Körper dabei ist, sich von Giftstoffen zu befreien. Es
ist wichtig, während dieser Zeit auf den eigenen Körper zu hören
und sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ich hatte diesmal keine
Probleme mit Detox-erscheinungen und war auch vom Hunger total
befreit.


Nach dem Gemüsesaftfasten sollte die Ernährung langsam wieder auf
feste Nahrung umgestellt werden. Hierbei empfiehlt es sich, mit
leichten Speisen wie Suppen oder gedünstetem Gemüse zu beginnen
und nach und nach wieder normale Mahlzeiten einzuführen. Oder
eben erstmal bei Rohksot bleiben, so wie ich das grade mache.
Heute habe ich mein Fasten gebrochen, und alles mit einen
wundervollen Rohkostsalat gefeiert. Soooo gut!


Das Gemüsesaftfasten kann eine effektive Methode sein, um den
Körper zu entgiften und neue Energie zu gewinnen. Es ist jedoch
wichtig, dies unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen und auf die
Bedürfnisse des eigenen Körpers zu achten. Mit der richtigen
Vorbereitung und Durchführung kann das Gemüsesaftfasten eine
positive Wirkung auf die Gesundheit haben. Im Zweifelsfall
einfach bei dir sein. Ich bin bei mir und nur bei mir, und du
bist bei dir und nur bei dir.

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