Der dunkle, weiße Schatten des ”barmherzigen Samariters” - Wie du ihn erkennst und für immer integrierst

Der dunkle, weiße Schatten des ”barmherzigen Samariters” - Wie du ihn erkennst und für immer integrierst

Der barmherzige Samariter der Dunkelheit, der nicht gibt, sondern nimmt. Es geht darum den dunklen, weißen Schatten des "barmherzigen Samariters" zu bemerken und z integrieren. In der Geschichte des barmherzigen Samariters wird oft von einem Mann erz...
23 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Der barmherzige Samariter der Dunkelheit, der nicht gibt, sondern
nimmt.


Es geht darum den dunklen, weißen Schatten des "barmherzigen
Samariters" zu bemerken und z integrieren.


In der Geschichte des barmherzigen Samariters wird oft von einem
Mann erzählt, der einem Verletzten hilft und für seine Genesung
sorgt. Doch was wäre, wenn es einen barmherzigen Samariter gäbe,
der nicht gibt, sondern nimmt? Ein solcher Gedanke mag zunächst
befremdlich klingen, aber lassen Sie uns genauer betrachten, was
damit gemeint sein könnte.


Der traditionelle Samariter gibt großzügig von seinen Ressourcen,
Zeit und Energie, um einem Fremden in Not zu helfen. Er zeigt
Mitgefühl und Nächstenliebe, indem er sich um den Verletzten
kümmert und für seine Bedürfnisse sorgt. Doch was wäre, wenn der
Samariter der Dunkelheit stattdessen etwas anderes tut?


Der Samariter der Dunkelheit könnte jemand sein, der die
Dunkelheit und das Leid in der Welt erkennt und sich bewusst
dafür entscheidet, es anzunehmen und zu absorbieren. Anstatt zu
geben, nimmt er das Leid anderer auf sich, um ihnen Erleichterung
zu verschaffen. Er ist bereit, die Lasten anderer zu tragen und
ihre Schmerzen zu lindern.


Und da wir niemals die Probleme anderer lösen können -und als
Heiler der neuen Zeit auch gar nicht dürfen- sondern immer nur
unsere eigenen, sitzt man schon ab da in der Falle.


Aber es geht ja noch weiter.


Als Samariter besteht die große Gefahr, dass man sich selbst
vernachlässigt oder ausbeutet. Man gibt und gibt und gibt, ohne
den Rückfluss, der universell gewollt und selbstverständlich ist
zuzulassen.


Es ist wie andauerndes ausatmen, weil einatmen als Samariter eben
unschicklich ist, und unspirituell.


Viel Spass damit.


So wirst du zu einer der Mamis (oder Heiler), die immer nur nach
den Kindern, dem Mann schauen (oder den Klienten), bis zur
absoluten Erschöpfung und Selbstaufgabe. Bis du leer bist und
keine Energie und auch kein Geld mehr hast.


Und dann?


Woher nimmst du deine Energie denn dann, wenn du den Rückfluss
behinderst?


Wenn du hier keine ganz klare Antwort hast, dann darfst du
seeeehr aufpassen. Denn die Gefahr ist da, dass du zum Vampier
wirst, der sich Energie auf Kosten anderer absaugt.


Das absolute Gegenteil also vom Samariter-Bild, oder?


Und so dürfen wir alle, die gerne helfen und heilen den
selbstverständlichen energetischen Austausch zulassen und
fördern. Alles ist in Bewegung und fliesst. Energie und auch
Geld.


So dürfen wir aus vollem Herzen geben, und eben auch die
Geschenke, das Gold und Diamantenstaub annehmen, alle Geschenke
und Reichtümer zulassen, die sich uns selbstverständlich
offenbaren, wenn wir aus unserer überfliessende Quelle teilen und
heilen.


Love & Sunshine


 


Chris Kattoll von der SoulFlow Academy


Papa von 6 kids


Wachstumsbegleiter für Familien in Freiheit


Gründer der deutschen Online Kongress Szene


Deutschlands erfahrenster 6-7 figure Online Business Mentor


2k+ Klienten


Bestselling author


Investor


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