#190 Wenn Träume wahr werden - zu Gast: Laura Hottenrott
Über den Valencia-Marathon, ihre fulminante Steigerung & den
steinigen Weg dahin
1 Stunde 45 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Laura Hottenrott kann man inzwischen ja wirklich als Stammgast in
unserem Format bezeichnen. Seit dem letzten Gespräch ist zwar schon
wieder einige Zeit vergangen, umso mehr freut uns jetzt aber der
Anlass zur aktuellen Podcastfolge: Lauras bemerkenswerte Steigerung
ihrer Bestzeit beim Valencia-Marathon auf 2:24:32h. Das ist nicht
nur eine persönliche Verbesserung um 3,5 Minuten und Olympianorm
für Paris, sondern auch Platz 4 in der ewigen deutschen
Bestenliste. Dabei begann das Jahr für sie tatsächlich eher
holprig, zumindest was das Frühjahr auf der Straße anbelangt.
Infekte sorgten dafür, dass Ziele nicht erreicht wurden und das
sorgte für Frust. Der Sommer abseits des Asphalts bei Trail- &
Bergrennen und die dort starken Ergebnisse sorgten allerdings
dafür, dass sie wieder zurück in die Spur fand. Das Selbstvertrauen
kam zurück, die Trainingsleistungen passten zu den
Wettkampfergebnissen und beim Berlin-Marathon sollte für sie der
Kampf um die Olympiatickets stattfinden. Doch es kam anders: Trotz
einer guten Vorbereitung erwischte sie einen schlechten Tag,
finishte das Rennen trotzdem (in 2:29:38h) und gab ihrem Vater und
Trainer Kuno Hottenrott unmittelbar danach zu verstehen, dass sie
es in Valencia 10 Wochen später nochmal probieren möchte. Dass es
schon eine wahre Challenge werden sollte überhaupt einen Startplatz
zu ergattern, wusste sie da noch nicht. Die besondere Art und Weise
wie sie dann ins Rennen kam und dieses trotzdem annahm hatten wenig
mit dem zu tun was Profis üblicherweise bei Veranstaltungen dieser
Güteklasse gewohnt sind. Es behinderte sie aber nicht, ganz im
Gegenteil - Laura lief sich regelrecht frei, sprang von Gruppe zu
Gruppe und lief mit einem „negative split“ ihr Traumrennen.
unserem Format bezeichnen. Seit dem letzten Gespräch ist zwar schon
wieder einige Zeit vergangen, umso mehr freut uns jetzt aber der
Anlass zur aktuellen Podcastfolge: Lauras bemerkenswerte Steigerung
ihrer Bestzeit beim Valencia-Marathon auf 2:24:32h. Das ist nicht
nur eine persönliche Verbesserung um 3,5 Minuten und Olympianorm
für Paris, sondern auch Platz 4 in der ewigen deutschen
Bestenliste. Dabei begann das Jahr für sie tatsächlich eher
holprig, zumindest was das Frühjahr auf der Straße anbelangt.
Infekte sorgten dafür, dass Ziele nicht erreicht wurden und das
sorgte für Frust. Der Sommer abseits des Asphalts bei Trail- &
Bergrennen und die dort starken Ergebnisse sorgten allerdings
dafür, dass sie wieder zurück in die Spur fand. Das Selbstvertrauen
kam zurück, die Trainingsleistungen passten zu den
Wettkampfergebnissen und beim Berlin-Marathon sollte für sie der
Kampf um die Olympiatickets stattfinden. Doch es kam anders: Trotz
einer guten Vorbereitung erwischte sie einen schlechten Tag,
finishte das Rennen trotzdem (in 2:29:38h) und gab ihrem Vater und
Trainer Kuno Hottenrott unmittelbar danach zu verstehen, dass sie
es in Valencia 10 Wochen später nochmal probieren möchte. Dass es
schon eine wahre Challenge werden sollte überhaupt einen Startplatz
zu ergattern, wusste sie da noch nicht. Die besondere Art und Weise
wie sie dann ins Rennen kam und dieses trotzdem annahm hatten wenig
mit dem zu tun was Profis üblicherweise bei Veranstaltungen dieser
Güteklasse gewohnt sind. Es behinderte sie aber nicht, ganz im
Gegenteil - Laura lief sich regelrecht frei, sprang von Gruppe zu
Gruppe und lief mit einem „negative split“ ihr Traumrennen.
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