#168 Aus Frankfurt in die USA & in die deutsche Spitze - zu Gast: Aaron Bienenfeld
Über das College-System in den USA, starke Trainingsgruppen &
der Sprung in den Profibereich
1 Stunde 30 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Er ist gerade wieder in Deutschland und freut sich auf sein letztes
Rennen der Saison - die 10km der "adidas Runners City Night" am
Samstag in Berlin - bevor für Aaron Bienenfeld dann erst mal eine
wohlverdiente Verschnaufpause ansteht. Für ihn hätte die Saison
kaum erfolgreicher verlaufen können wenn man mal einen Blick auf
seine in diesem Jahr aufgestellten Bestzeiten wirft. Den
Halbmarathon verbesserte er Anfang April in Berlin auf 1:01:51h,
die 10.000m auf der Bahn lief er in 27:55,96min, die 5.000m in
13:19,21min und sogar die 1.500m verbesserte er auf 3:41,16min.
Wenn man das mal keine interessante Bandbreite ist. Lediglich einen
Start bei der WM in Budapest und eine Medaille bei der
Leichtathletik-DM vor einigen Wochen verpasste er um Haaresbreite.
Aber das zeigt einfach auch wie stark sich das Niveau im deutschen
Laufbereich in den letzten Jahren entwickelt hat und Konkurrenz
belebt bekanntlich das Geschäft. Aaron entschied sich schon früh
direkt nach dem Abitur seinen eigenen Weg zu gehen, der ihn mit
einem Sportstipendium in die USA führte. Dort machte er nicht nur
mehrere Abschlüsse, sondern startete auch für verschiedene Colleges
und unter anderem für die bekannteste Einrichtung des Landes wenn
es um Laufen geht: Die University of Oregon wo schon Legenden wie
Steve Prefontaine waren. Es wurde ein spannendes Gespräch über den
eigenen Weg, große Ziele und die Erfahrungen in den USA. Die dort
gefühlt unbegrenzten Möglichkeiten, ein extrem professionelles
Sportsystem in den Universitäten und die Vorbereitungen als Profi
weiter durchzustarten.
Rennen der Saison - die 10km der "adidas Runners City Night" am
Samstag in Berlin - bevor für Aaron Bienenfeld dann erst mal eine
wohlverdiente Verschnaufpause ansteht. Für ihn hätte die Saison
kaum erfolgreicher verlaufen können wenn man mal einen Blick auf
seine in diesem Jahr aufgestellten Bestzeiten wirft. Den
Halbmarathon verbesserte er Anfang April in Berlin auf 1:01:51h,
die 10.000m auf der Bahn lief er in 27:55,96min, die 5.000m in
13:19,21min und sogar die 1.500m verbesserte er auf 3:41,16min.
Wenn man das mal keine interessante Bandbreite ist. Lediglich einen
Start bei der WM in Budapest und eine Medaille bei der
Leichtathletik-DM vor einigen Wochen verpasste er um Haaresbreite.
Aber das zeigt einfach auch wie stark sich das Niveau im deutschen
Laufbereich in den letzten Jahren entwickelt hat und Konkurrenz
belebt bekanntlich das Geschäft. Aaron entschied sich schon früh
direkt nach dem Abitur seinen eigenen Weg zu gehen, der ihn mit
einem Sportstipendium in die USA führte. Dort machte er nicht nur
mehrere Abschlüsse, sondern startete auch für verschiedene Colleges
und unter anderem für die bekannteste Einrichtung des Landes wenn
es um Laufen geht: Die University of Oregon wo schon Legenden wie
Steve Prefontaine waren. Es wurde ein spannendes Gespräch über den
eigenen Weg, große Ziele und die Erfahrungen in den USA. Die dort
gefühlt unbegrenzten Möglichkeiten, ein extrem professionelles
Sportsystem in den Universitäten und die Vorbereitungen als Profi
weiter durchzustarten.
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