50 Jahre "Grenzen des Wachstums": Religion in der Umweltbewegung
Politikwissenschaftlerin Prof. Doris Fuchs, Ph.D.
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Auch 50 Jahre nach Erscheinen des Berichts „Grenzen des Wachstums“
vom Club of Rome speist sich das Engagement der Umweltbewegung
trotz fast aussichtsloser Umweltsituation zumeist aus Idealismus.
Religiöse Akteure leisten dazu einen spezifischen Beitrag: Viele
von ihnen sind aufgrund tief verwurzelter Werte zum fundamentalen
Umdenken bereit. Dabei ist Religion nicht automatisch grün, wie das
Beispiel evangelikaler Klimaleugner zeigt. Das schildert die
Politikwissenschaftlerin Doris Fuchs vom Exzellenzcluster „Religion
und Politik“ und sie hinterfragt angesichts planetarer Grenzen das
Konzept des Wirtschaftswachstums.
vom Club of Rome speist sich das Engagement der Umweltbewegung
trotz fast aussichtsloser Umweltsituation zumeist aus Idealismus.
Religiöse Akteure leisten dazu einen spezifischen Beitrag: Viele
von ihnen sind aufgrund tief verwurzelter Werte zum fundamentalen
Umdenken bereit. Dabei ist Religion nicht automatisch grün, wie das
Beispiel evangelikaler Klimaleugner zeigt. Das schildert die
Politikwissenschaftlerin Doris Fuchs vom Exzellenzcluster „Religion
und Politik“ und sie hinterfragt angesichts planetarer Grenzen das
Konzept des Wirtschaftswachstums.
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