Theaterarbeit von und mit Kindern und Jugendlichen in Zeiten von Corona Teil I
32 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Theaterarbeit von und mit Kindern und Jugendlichen hat durch
die Corona-Pandemie einen starken Einschnitt erfahren. Während
des Shutdowns im Frühjahr 2020 war die physische Begegnung nicht
möglich. Zahlreiche Theaterprojekte, Aufführungen und Festivals
wurden verschoben, in den digitalen Raum verlegt oder abgesagt.
Aktuell können theaterpädagogische Präsenzangebote nun wieder
unter Einhaltung von Hygienevorschriften stattfinden. Die neuen
Rahmenbedingungen erfordern entsprechende digitale und analoge
Formate und Spielweisen. Wir beschäftigen uns hier bei
#AUFgenommen in drei Folgen damit, wie Theater in Zeiten von
Corona stattfinden kann und welche neuen Arbeitsformate
entstanden sind und entwickelt werden.
In der ersten Folge der Miniserie berichtet Christiane
Daubenberger, Geschäftsführerin der Theater- und Spielberatung
Baden-Württemberg, wie die Einrichtung mit den veränderten
Rahmenbedingungen umgeht und welche Chancen digitale Räume aus
ihrer Sicht bieten.
Wie Begegnungsformate digital umgesetzt werden können, hat die
Geheime Dramaturgische Gesellschaft im Rahmen der „Woche der
nichtinfektiösen Begegnungsformate“ erprobt. Anna Sophia Fritsche
und Vincent Kresse stellen die verschiedenen Formate vor.
Links
Theater- und Spielberatung Baden-Württemberg
https://www.theaterberatung-bw.de
Facebook-Gruppe „Theatervermittlung digital“
https://www.facebook.com/groups/592587911346880/
Workshop-Festival „Theater.Werkstatt.digital“
https://www.theaterberatung-bw.de/fort-ausbildung-theater-spielberatung-baden-wuerttemberg/werkstatt-theater/
Geheime Dramaturgische Gesellschaft
https://geheimedramaturgischegesellschaft.de
Erfahrungsbericht „Woche der nichtinfektiösen
Begegnungsformate“
https://geheimedramaturgischegesellschaft.de/blog/
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