Dimitri Schostakowitsch: 8. Streichquartett
12 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Dimitri Schostakowitsch schreibt sein 8. Streichquartett in
höchster Not. So sehr fürchtet er die Verfolgung durch das
sowjetische Regime, dass er das Werk als sein eigenes Requiem
konzipiert. Er zitiert aus seinen früheren Werken und das zentrale
Motiv leitet er aus den Initialen seines Namens ab: D-Sch. Das
Ergebnis ist eine ebenso faszinierende wie ergreifende Musik, in
der sich mehrere Bedeutungsebenen überlagern, findet Autor Philipp
Quiring. Von Philipp Quiring.
höchster Not. So sehr fürchtet er die Verfolgung durch das
sowjetische Regime, dass er das Werk als sein eigenes Requiem
konzipiert. Er zitiert aus seinen früheren Werken und das zentrale
Motiv leitet er aus den Initialen seines Namens ab: D-Sch. Das
Ergebnis ist eine ebenso faszinierende wie ergreifende Musik, in
der sich mehrere Bedeutungsebenen überlagern, findet Autor Philipp
Quiring. Von Philipp Quiring.
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