Klimagerechtigkeit
Intersektionale Perspektiven auf Klima, Antirassismus und
Feminismus
50 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Im Rahmen der Schwerpunktwoche zu Klimagerechtigkeit bei Missy,
sprechen Journalist*in Jena Samura, Aktivistin Fathia Mohamed und
Zain Assaad von Missy-Team über Klima, Antirassismus und
Intersektionalität. In der Runde wird diskutiert, was das alles
miteinander zu tun hat und warum Kämpfe verbunden werden müssen,
wenn wir wirklich ein gutes Leben für alle anstreben wollen. Jena
Samura ist eine Schwarze queere Femme. Aktuell studiert sie
"Postcolonial Studies" an der SOAS University in London und bewegt
sich an der Schnittstelle von Theater und Politik. In ihrer Arbeit
als freie Bildungsreferentin, Moderatorin und Autorin sind Jenas
Schwerpunktthemen Deutsche Kolonialgeschichte sowie die Verknüpfung
von Kolonialisierung mit Geschlechterkonstruktionen und Sexualität.
Derzeit beschäftigt sie sich vor allem mit den Effekten von
Rassismus auf mentale Gesundheit sowie mit Liebe und Beziehungen im
Kapitalismus. Fathia Mohamed ist eine Schwarze, sudanesische,
queere und muslimische Frau. Studiert hat sie Lehramt und arbeitet
als Teamerin an Schulen zu antimuslimischen und antischwarzen
Rassismus. Zusätzlich ist sie als Bildungsreferentin zu den Themen
Intersektionalität und Rassismen in verschiedenen Bewegungen tätig.
sprechen Journalist*in Jena Samura, Aktivistin Fathia Mohamed und
Zain Assaad von Missy-Team über Klima, Antirassismus und
Intersektionalität. In der Runde wird diskutiert, was das alles
miteinander zu tun hat und warum Kämpfe verbunden werden müssen,
wenn wir wirklich ein gutes Leben für alle anstreben wollen. Jena
Samura ist eine Schwarze queere Femme. Aktuell studiert sie
"Postcolonial Studies" an der SOAS University in London und bewegt
sich an der Schnittstelle von Theater und Politik. In ihrer Arbeit
als freie Bildungsreferentin, Moderatorin und Autorin sind Jenas
Schwerpunktthemen Deutsche Kolonialgeschichte sowie die Verknüpfung
von Kolonialisierung mit Geschlechterkonstruktionen und Sexualität.
Derzeit beschäftigt sie sich vor allem mit den Effekten von
Rassismus auf mentale Gesundheit sowie mit Liebe und Beziehungen im
Kapitalismus. Fathia Mohamed ist eine Schwarze, sudanesische,
queere und muslimische Frau. Studiert hat sie Lehramt und arbeitet
als Teamerin an Schulen zu antimuslimischen und antischwarzen
Rassismus. Zusätzlich ist sie als Bildungsreferentin zu den Themen
Intersektionalität und Rassismen in verschiedenen Bewegungen tätig.
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