Leipziger jüdisches Leben in der DDR und nach 1989 | Gast: Bernd-Lutz Lange
38 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Beatrix Stark und Beate Tischer trafen sich mit Bernd-Lutz Lange
im kleinen, improvisierten „Studio“ der Volkshochschule Leipzig.
Der Leipziger Autor erzählte, warum er sich seit seiner Jugend
mit dem Judentum beschäftigt.
Später, Mitte der 1980er Jahre –in tiefer DDR-Zeit – begab er
sich gezielt auf die Suche: er suchte und fand, mit Unterstützung
der damaligen jüdischen Gemeinde, die noch vorhandenen Orte
jüdischer Geschichte und Kultur in Leipzig. Dies war insofern
besonders, da sie durch den Nationalsozialismus und den real
existierenden Sozialismus in Vergessenheit geraten sollten.
Erste Artikel von Bernd-Lutz Lange wurden 1986 und 1988 in den
Leipziger Blättern gedruckt…
Welche aufregende Geschichte sich aus den Artikeln entwickelte,
das erfahren Sie in dieser Podcast-Folge.
Unterhaltsam und gleichzeitig tiefsinnig erfahren Sie viele
Zusammenhänge und Hintergründe des jüdischen Lebens in den
DDR-Jahren und nach der Wiedervereinigung.
Diese Links führen Sie zu weiteren
Informationen:
„Davidstern und Weihnachtsbaum“ – Erinnerungen Überlebender
(Aufbau-Verlag)
Bernd-Lutz Lange und Küf Kaufmann: Der jüdische Witz (Video auf
YouTube)
Zwei Folgen Ein.Blick zum Thema Judentum:
Die Leipziger Rabbinerin Esther Jonas-Märtin zu Gast im Ein.Blick
"1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" mit Doron Kiesel vom
Zentralrat der Juden
Aufnahme: 10. Juni 2021
GG 3,3
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner
Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines
Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen
benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner
Behinderung benachteiligt werden.
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