Keine falsche Bescheidenheit! | Gast: Thomas Krüger
30 Jahre Wiedervereinigung Deutschlands
39 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
im Gespräch mit Thomas Krüger, Präsident der Bundeszantrale für
Politische BIldung/bpb in Berlin
Mit den Gastgeberinnen Beatrix Stark und Beate Tischer war Thomas
Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, im
Gespräch.
Neben persönlichen Erfahrungen drehte sich das Gespräch um die
Sehnsucht nach der alten DDR, die für Thomas Krüger eine
Retrospektive ist, die eine kulturelle Identifikation bietet (von
der Nachbarschaftshilfe über Improvisationstalent bis zur
Solidarität) und sich tief in unser Gedächtnis eingefräst hat.
Themen waren die unterschiedliche Höhe des Eigenkapitals und die
Vermögenssituation in Ost und West, aber auch die Treuhand und das
Volkseigentum. Sie sprachen über die Transferjahre, die im Osten
Deutschlands tiefe Narben und Wunden hinterlassen haben, deren
Auswirkungen noch heute spürbar sind.
Thomas Krüger sprach davon, dass wir heute in einer
ausdifferenzierten Gesellschaft leben und es nicht den Ostdeutschen
gibt, aber eine gemeinsame ostdeutsche Erfahrung. Er erinnerte,
dass es nicht um die Gleichartigkeit von Lebensentwürfen – wie in
der DDR – geht, sondern um die Gleichwertigkeit - egal wie wir
leben wollen.
Aufnahme: 10. August 2020
weiterführende Links:
Bundeszentrale für politische Bildung
Bildergalerie Jugend in Ost Berlin (bpb)
Bildergalerie Die Öffnung der Grenze (bpb)
Mehr zu Thomas Krüger auf buergerrecht-akademie.de
Hintergrund: Grundgesetz, Artikel 146
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und
Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert
seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft
tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung
beschlossen worden ist.
Politische BIldung/bpb in Berlin
Mit den Gastgeberinnen Beatrix Stark und Beate Tischer war Thomas
Krüger, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, im
Gespräch.
Neben persönlichen Erfahrungen drehte sich das Gespräch um die
Sehnsucht nach der alten DDR, die für Thomas Krüger eine
Retrospektive ist, die eine kulturelle Identifikation bietet (von
der Nachbarschaftshilfe über Improvisationstalent bis zur
Solidarität) und sich tief in unser Gedächtnis eingefräst hat.
Themen waren die unterschiedliche Höhe des Eigenkapitals und die
Vermögenssituation in Ost und West, aber auch die Treuhand und das
Volkseigentum. Sie sprachen über die Transferjahre, die im Osten
Deutschlands tiefe Narben und Wunden hinterlassen haben, deren
Auswirkungen noch heute spürbar sind.
Thomas Krüger sprach davon, dass wir heute in einer
ausdifferenzierten Gesellschaft leben und es nicht den Ostdeutschen
gibt, aber eine gemeinsame ostdeutsche Erfahrung. Er erinnerte,
dass es nicht um die Gleichartigkeit von Lebensentwürfen – wie in
der DDR – geht, sondern um die Gleichwertigkeit - egal wie wir
leben wollen.
Aufnahme: 10. August 2020
weiterführende Links:
Bundeszentrale für politische Bildung
Bildergalerie Jugend in Ost Berlin (bpb)
Bildergalerie Die Öffnung der Grenze (bpb)
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Hintergrund: Grundgesetz, Artikel 146
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und
Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert
seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft
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