# 24 Wo sich das Glück vor dir versteckt
In dieser Folge geht es darum herauszufinden, wie du dein Glück
findest kannst. In der kindlichen Natur gibt es im Normalfall
keine langanhaltenden traurigen Phasen, da sie in einer gewissen
Leichtigkeit leben.
10 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Folge geht es darum herauszufinden, wie du dein Glück
findest kannst. In der kindlichen Natur gibt es im Normalfall
keine langanhaltenden traurigen Phasen, da sie in einer gewissen
Leichtigkeit leben. Sie freuen sich schnell wieder über (auch
Kleinigkeiten), wie zum Beispiel einem Tier oder die Interaktion
mit ihren Eltern. Wie finde ich das Glück? Meine Erkenntnis
bezüglich des Glücks und warum wir mit zunehmenden Alter diese
Leichtigkeit verlieren: Wir denken zu viel! Die gesammelte
Weisheit beeinflusst unsere Wahrnehmung dahingehend, dass wir mehr
denken, als das wir positive Gefühle aktiv wahrnehmen können.
Negative Gefühle werden durch das vermehrte Denken ebenfalls
unterdrückt und werden immer größer in der Hoffnung, dass der
Mensch sie irgendwann wahrnehmen wird. Daher werden dir deine
negativen Gefühle nach einiger Zeit bewusster und immer präsenter.
Dadurch kommt es dazu, dass viele Dinge negativer aussehen, als sie
eigentlich sind. Dies ist eine Folge davon, dass man seine
Intelligenz und sein Wissen einsetzt und zu viel
nachdenkt. Sinnvoll ist es daher, aktiv Dinge zu
genießen. Wie hilft mir das Hier-und-Jetzt? Viele
Menschen denken oft und viel über die Dinge aus der Vergangenheit
und der Zukunft nach. Je mehr ein Person jedoch nachdenkt, desto
mehr verliert sie die Zeit, positive Dinge, wie Glück zu fühlen.
Weiterhin macht es nur in den wenigsten Situationen Sinn, über
etwas Abgeschlossenes zu grübeln oder übermäßig weit eine Zukunft
zu planen, die nur sehr schwer überhaupt steuerbar ist. Daher
solltest du das Jetzt genießen und aktiv fühlen, da es das einzige
ist, indem du lebst und was du auch beeinflussen kannst. Wie
kann ich besser fühlen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, den jetzigen
Moment besser wahrzunehmen und intensiver zu leben: 1. Sich
selbst eine bewusste Frage stellen, die sich auf das Hier und Jetzt
bezieht, wie zum Beispiel: "Wofür bin ich jetzt gerade dankbar?"
Dadurch lenkst du deine Gedanken automatisch auf den jetzigen
Moment. Außerdem aktivierst du durch diese Frage das Gefühl der
Dankbarkeit. 2. Sich selbst Fragen an den Körper stellen, um
aus dem Denken herauszukommen, wie zum Beispiel: "Wie fühlt sich
dein linkes Ohrläppchen an?" Durch das aktive Hinlenken der
Gedanken können Wahrnehmungen in deinem Kopf ankommen, die sonst
als unwichtig wegrationalisiert werden. Hilfreich kann auch sein,
sich aktiv auf die eigene Atmung zu konzentrieren. 3. Die
Natur, wie zum Beispiel ein Spaziergang durch den Wald, kann dir
dabei helfen, die Umwelt in ihrer Ruhe wahrzunehmen und dadurch zu
sich zurückzufinden. 4. Der Geruchssinn kann ebenfalls
genutzt werden, um aus der Gedankenwelt auszubrechen. Hierfür
bietet es sich an, an einem Duschgel oder Duftessenzen zu riechen.
Dies machen sich die Menschen in Saunen zunutze, um ihre
Aufmerksamkeit wieder auf sich zu richten. Denkst du auch zu
viel? Wie kannst du wieder zu dir zurückfinden? Was kann dir
dabei helfen? Hättest du dabei gerne Unterstützung, melde
dich gerne bei mir für ein 30-minütiges kostenloses
Kennenlerngespräch.
findest kannst. In der kindlichen Natur gibt es im Normalfall
keine langanhaltenden traurigen Phasen, da sie in einer gewissen
Leichtigkeit leben. Sie freuen sich schnell wieder über (auch
Kleinigkeiten), wie zum Beispiel einem Tier oder die Interaktion
mit ihren Eltern. Wie finde ich das Glück? Meine Erkenntnis
bezüglich des Glücks und warum wir mit zunehmenden Alter diese
Leichtigkeit verlieren: Wir denken zu viel! Die gesammelte
Weisheit beeinflusst unsere Wahrnehmung dahingehend, dass wir mehr
denken, als das wir positive Gefühle aktiv wahrnehmen können.
Negative Gefühle werden durch das vermehrte Denken ebenfalls
unterdrückt und werden immer größer in der Hoffnung, dass der
Mensch sie irgendwann wahrnehmen wird. Daher werden dir deine
negativen Gefühle nach einiger Zeit bewusster und immer präsenter.
Dadurch kommt es dazu, dass viele Dinge negativer aussehen, als sie
eigentlich sind. Dies ist eine Folge davon, dass man seine
Intelligenz und sein Wissen einsetzt und zu viel
nachdenkt. Sinnvoll ist es daher, aktiv Dinge zu
genießen. Wie hilft mir das Hier-und-Jetzt? Viele
Menschen denken oft und viel über die Dinge aus der Vergangenheit
und der Zukunft nach. Je mehr ein Person jedoch nachdenkt, desto
mehr verliert sie die Zeit, positive Dinge, wie Glück zu fühlen.
Weiterhin macht es nur in den wenigsten Situationen Sinn, über
etwas Abgeschlossenes zu grübeln oder übermäßig weit eine Zukunft
zu planen, die nur sehr schwer überhaupt steuerbar ist. Daher
solltest du das Jetzt genießen und aktiv fühlen, da es das einzige
ist, indem du lebst und was du auch beeinflussen kannst. Wie
kann ich besser fühlen? Es gibt mehrere Möglichkeiten, den jetzigen
Moment besser wahrzunehmen und intensiver zu leben: 1. Sich
selbst eine bewusste Frage stellen, die sich auf das Hier und Jetzt
bezieht, wie zum Beispiel: "Wofür bin ich jetzt gerade dankbar?"
Dadurch lenkst du deine Gedanken automatisch auf den jetzigen
Moment. Außerdem aktivierst du durch diese Frage das Gefühl der
Dankbarkeit. 2. Sich selbst Fragen an den Körper stellen, um
aus dem Denken herauszukommen, wie zum Beispiel: "Wie fühlt sich
dein linkes Ohrläppchen an?" Durch das aktive Hinlenken der
Gedanken können Wahrnehmungen in deinem Kopf ankommen, die sonst
als unwichtig wegrationalisiert werden. Hilfreich kann auch sein,
sich aktiv auf die eigene Atmung zu konzentrieren. 3. Die
Natur, wie zum Beispiel ein Spaziergang durch den Wald, kann dir
dabei helfen, die Umwelt in ihrer Ruhe wahrzunehmen und dadurch zu
sich zurückzufinden. 4. Der Geruchssinn kann ebenfalls
genutzt werden, um aus der Gedankenwelt auszubrechen. Hierfür
bietet es sich an, an einem Duschgel oder Duftessenzen zu riechen.
Dies machen sich die Menschen in Saunen zunutze, um ihre
Aufmerksamkeit wieder auf sich zu richten. Denkst du auch zu
viel? Wie kannst du wieder zu dir zurückfinden? Was kann dir
dabei helfen? Hättest du dabei gerne Unterstützung, melde
dich gerne bei mir für ein 30-minütiges kostenloses
Kennenlerngespräch.
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