# 16 Wie Dich Deine natürlichen Umsetzungshelfer zum Erfolg führen
In dieser Folge geht es um die natürlichen Helfer bei der
Umsetzung. Jeder Mensch kann diese einsetzen, um das eigene Leben
aktiv und selbst zu gestalten. Bei der Umsetzung helfen dir:
Motivation, Disziplin und Gewohnheiten.
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
In dieser Folge geht es um die natürlichen Helfer bei der
Umsetzung. Jeder Mensch kann diese einsetzen, um das eigene Leben
aktiv und selbst zu gestalten. Bei der Umsetzung helfen dir:
Motivation, Disziplin und Gewohnheiten. Sie helfen dem Individuum
Ziele und Vorhaben auf unterschiedliche Weise umzusetzen. Es macht
Sinn, alle drei genauer zu betrachten und zielgerichtet zu
aktivieren. Im Prozess ist zu Beginn die Motivation notwendig. Dann
nach etwas Zeit die Disziplin. Erst später sind die Gewohnheiten
wichtig. Wie hilft Motivation bei der Umsetzung? Die Motivation
lässt sich in die zwei Formen unterteilen. Der „Weg-Von“-Motivation
und der „Hin-Zu“-Motivation unterteilen. Sie werden darin
unterschieden, aus welchen Gründen jemand sich motiviert. Die
„Weg-Von“-Motivation wird auch Angst- bzw. Schmerz-Motivation
genannt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass man etwas macht, um
einem negativen Zustand zu beenden bzw. zu vermeiden. Bei der
„Hin-Zu“-Motivation geht es darum Lust, Freude oder Spaß zu erleben
bzw. zu erhöhen. Beispielsweise könnte eine übergewichtige Person
sich zum Abnehmen motivieren, indem sie dies damit begründet, keine
Luftnot mehr beim Treppensteigen zu haben. Das wäre die
„Weg-Von“-Motivation. Alternativ wäre die „Hin-Zu“-Motivation,
wieder andere Sportarten ausführen zu können. Menschen werden oft
manipuliert. Zum Beispiel im Vertrieb, indem die Sichtweise in
Werbemaßnahmen gezielt darauf gelenkt, was einem fehlt bzw. dass
man nicht gut genug ist wie man ist und dementsprechend ein
bestimmtes Produkte oder eine bestimmte Dienstleistung haben will.
Wenn man sich selbst zu etwas motivieren möchte, sollte man immer
die „Hin-Zu“-Motivation benutzen. Man stellt sich das Leben mit der
neuen Lebensweise vor. Gleichzeitig fühlen wir, wie es ist das Ziel
erreicht zu haben. Diesbezüglich ist es auch sinnvoll, sich die
fünfte Folge des Podcasts noch einmal anzuhören. Das hilft, um
herauszufinden, was man wirklich möchte bzw. was einen begeistert.
Diese positiven Gefühle kann man nutzen, um sich auch kurzfristig
zu motivieren. Wie stark ist Motivation und wie kann ich sie
verlängern? Die Impulsmotivation musst du innerhalb von 72 Stunden
nach dem Impuls wenigstens einen Schritt gemacht haben, um das
Thema lösen, damit das Projekt zum Erfolg führen kann. Anderenfalls
wird es mit einer hohen Wahrscheinlichkeit im Sande verlaufen. Um
diese Impulsmotivation über die 72 Stunden hinaus zu verlängern
bietet es sich an zum Beispiel ein Vision-Board zu kreieren. Dies
führt zum Beispiel dazu, dass du immer wieder an das Ziel erinnert
wirst. Besonders hilfreich und effektiv ist es, wenn du zusätzlich
die Ziele mit Emotionen verknüpfst hast. Hierzu ist die Lebensreise
der Podcast-Folge fünf zielführend, da du genau weißt, warum du
dein Ziel erreichen willst. Umsetzung! Was ist Disziplin? Disziplin
kann auch als der eigene Wille beschrieben, werden „nein“ zu sagen,
obwohl der Körper und der Geist sich Gegenteiliges wünscht.
Verschiedene Studien besagen, dass die Disziplin tagsüber
verbraucht, was dazu führt, dass man am Morgen deutlich
disziplinierter ist als am Nachmittag und zum Abend die Disziplin
zum Abend hin zum Beispiel vollständig nachlässt. Konträre Studien
hierzu sagen jedoch, dass sich die Disziplin nicht verbraucht,
sondern man sich nach einiger Zeit disziplinierten Verhalten aktiv
dafür entscheidet nachzugeben. Mein Ansatz dazu: Morgens ist man
frisch und ausgeschlafen und hat genügend Kraft diszipliniert zu
leben. Im Laufe des Tages wird man müder und unkonzentrierter, was
dazu führt, dass die Disziplin nachlässt. Idealerweise machst du
daher Dinge, zu denen du dich überwinden musst am Morgen bzw. wenn
du dich frisch und wach fühlst. Je häufiger du diszipliniert
bleibst, desto einfacher fällt es dir auch im Laufe der Zeit;
Disziplin ist als erlernbar. Bezüglich des Themas
Disziplinsteigerung ist die Folge 8 meines Podcasts, dem Interview
mit Uli Funke,
Umsetzung. Jeder Mensch kann diese einsetzen, um das eigene Leben
aktiv und selbst zu gestalten. Bei der Umsetzung helfen dir:
Motivation, Disziplin und Gewohnheiten. Sie helfen dem Individuum
Ziele und Vorhaben auf unterschiedliche Weise umzusetzen. Es macht
Sinn, alle drei genauer zu betrachten und zielgerichtet zu
aktivieren. Im Prozess ist zu Beginn die Motivation notwendig. Dann
nach etwas Zeit die Disziplin. Erst später sind die Gewohnheiten
wichtig. Wie hilft Motivation bei der Umsetzung? Die Motivation
lässt sich in die zwei Formen unterteilen. Der „Weg-Von“-Motivation
und der „Hin-Zu“-Motivation unterteilen. Sie werden darin
unterschieden, aus welchen Gründen jemand sich motiviert. Die
„Weg-Von“-Motivation wird auch Angst- bzw. Schmerz-Motivation
genannt. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass man etwas macht, um
einem negativen Zustand zu beenden bzw. zu vermeiden. Bei der
„Hin-Zu“-Motivation geht es darum Lust, Freude oder Spaß zu erleben
bzw. zu erhöhen. Beispielsweise könnte eine übergewichtige Person
sich zum Abnehmen motivieren, indem sie dies damit begründet, keine
Luftnot mehr beim Treppensteigen zu haben. Das wäre die
„Weg-Von“-Motivation. Alternativ wäre die „Hin-Zu“-Motivation,
wieder andere Sportarten ausführen zu können. Menschen werden oft
manipuliert. Zum Beispiel im Vertrieb, indem die Sichtweise in
Werbemaßnahmen gezielt darauf gelenkt, was einem fehlt bzw. dass
man nicht gut genug ist wie man ist und dementsprechend ein
bestimmtes Produkte oder eine bestimmte Dienstleistung haben will.
Wenn man sich selbst zu etwas motivieren möchte, sollte man immer
die „Hin-Zu“-Motivation benutzen. Man stellt sich das Leben mit der
neuen Lebensweise vor. Gleichzeitig fühlen wir, wie es ist das Ziel
erreicht zu haben. Diesbezüglich ist es auch sinnvoll, sich die
fünfte Folge des Podcasts noch einmal anzuhören. Das hilft, um
herauszufinden, was man wirklich möchte bzw. was einen begeistert.
Diese positiven Gefühle kann man nutzen, um sich auch kurzfristig
zu motivieren. Wie stark ist Motivation und wie kann ich sie
verlängern? Die Impulsmotivation musst du innerhalb von 72 Stunden
nach dem Impuls wenigstens einen Schritt gemacht haben, um das
Thema lösen, damit das Projekt zum Erfolg führen kann. Anderenfalls
wird es mit einer hohen Wahrscheinlichkeit im Sande verlaufen. Um
diese Impulsmotivation über die 72 Stunden hinaus zu verlängern
bietet es sich an zum Beispiel ein Vision-Board zu kreieren. Dies
führt zum Beispiel dazu, dass du immer wieder an das Ziel erinnert
wirst. Besonders hilfreich und effektiv ist es, wenn du zusätzlich
die Ziele mit Emotionen verknüpfst hast. Hierzu ist die Lebensreise
der Podcast-Folge fünf zielführend, da du genau weißt, warum du
dein Ziel erreichen willst. Umsetzung! Was ist Disziplin? Disziplin
kann auch als der eigene Wille beschrieben, werden „nein“ zu sagen,
obwohl der Körper und der Geist sich Gegenteiliges wünscht.
Verschiedene Studien besagen, dass die Disziplin tagsüber
verbraucht, was dazu führt, dass man am Morgen deutlich
disziplinierter ist als am Nachmittag und zum Abend die Disziplin
zum Abend hin zum Beispiel vollständig nachlässt. Konträre Studien
hierzu sagen jedoch, dass sich die Disziplin nicht verbraucht,
sondern man sich nach einiger Zeit disziplinierten Verhalten aktiv
dafür entscheidet nachzugeben. Mein Ansatz dazu: Morgens ist man
frisch und ausgeschlafen und hat genügend Kraft diszipliniert zu
leben. Im Laufe des Tages wird man müder und unkonzentrierter, was
dazu führt, dass die Disziplin nachlässt. Idealerweise machst du
daher Dinge, zu denen du dich überwinden musst am Morgen bzw. wenn
du dich frisch und wach fühlst. Je häufiger du diszipliniert
bleibst, desto einfacher fällt es dir auch im Laufe der Zeit;
Disziplin ist als erlernbar. Bezüglich des Themas
Disziplinsteigerung ist die Folge 8 meines Podcasts, dem Interview
mit Uli Funke,
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