Jagd Podcast Jagdtalk #10: Urteil Wolfsabschuss (Notstandsrecht): Was können Jäger und Hundeführer im Notfall tun?
Gast ist Friedrich von Massow, Justiziar des Deutschen
Jagdverbandes e. V. (DJV). Er erläutert im Interview, welche
Auswirkungen das Urteil aus Potsdam haben kann.
16 Minuten
Podcast
Podcaster
Jagd Podcast Jagdtalk - der Podcast für Jäger und andere Artenschützer (Jagd)
Beschreibung
vor 3 Jahren
Jagd Podcast Jagdtalk #10: Urteil Wolfsabschuss (Notstandsrecht):
Was können Jäger und Hundeführer im Notfall tun?
Eine Situation, die sich ein Hundeführer kaum vorstellen mag:
Während einer Drückjagd wird der eigene oder ein anderer
vierläufiger Jagdgefährte von einem Wolf angegriffen.
So erging es im Januar 2019 einem Jagdgast aus den Niederlanden
auf einer Drückjagd in Brandenburg. Um den Hund eines anderen
Jagdteilnehmers zu retten, hatte er den Wolf erschossen, nachdem
lautes Rufen, Klatschen und ein Warnschuss den Wolf nicht zum
Ablassen gebracht haben sollen.
Es folgte ein Strafverfahren vor dem Amtsgericht in Potsdam. Am
21. Juni 2021 wurde der 61-jährige Jäger in der Hauptverhandlung
freigesprochen. Doch legte die Staatsanwaltschaft Potsdam am 28.
Juni 2021 Berufung gegen dieses Urteil ein.
Mein heutiger Gast ist Friedrich von Massow, Justiziar des
Deutschen Jagdverbandes e. V. (DJV). Er erläutert im Interview,
welche Auswirkungen das Urteil aus Potsdam haben kann und wie
sich Hundeführerinnen und Hundeführer verhalten können, wenn
Hunde auf der Jagd von einem Wolf angegriffen werden.
Wichtiger Hinweis: Bei diesem Film handelt es sich nicht um eine
Rechtsberatung. Bitte wende Dich bei individuellen Fragen an die
Rechtsanwältin oder den Rechtsanwalt Deines Vertrauens. Bitte
habe auch Verständnis dafür, dass wir deshalb in den Kommentaren
keine individuellen Rechtsfragen beantworten können.
Download DJV-Broschüre: "Hundearbeit im Wolfsgebiet"
https://www.jagdverband.de/sites/default/files/Hundearbeit_im_Wolfsgebiet_Flyer_2018%20neuste%20Version.pdf
Transparenzhinweis: Markus Stifter ist auch als Pressesprecher
des Landesjagdverbandes Hessen tätig.
Was können Jäger und Hundeführer im Notfall tun?
Eine Situation, die sich ein Hundeführer kaum vorstellen mag:
Während einer Drückjagd wird der eigene oder ein anderer
vierläufiger Jagdgefährte von einem Wolf angegriffen.
So erging es im Januar 2019 einem Jagdgast aus den Niederlanden
auf einer Drückjagd in Brandenburg. Um den Hund eines anderen
Jagdteilnehmers zu retten, hatte er den Wolf erschossen, nachdem
lautes Rufen, Klatschen und ein Warnschuss den Wolf nicht zum
Ablassen gebracht haben sollen.
Es folgte ein Strafverfahren vor dem Amtsgericht in Potsdam. Am
21. Juni 2021 wurde der 61-jährige Jäger in der Hauptverhandlung
freigesprochen. Doch legte die Staatsanwaltschaft Potsdam am 28.
Juni 2021 Berufung gegen dieses Urteil ein.
Mein heutiger Gast ist Friedrich von Massow, Justiziar des
Deutschen Jagdverbandes e. V. (DJV). Er erläutert im Interview,
welche Auswirkungen das Urteil aus Potsdam haben kann und wie
sich Hundeführerinnen und Hundeführer verhalten können, wenn
Hunde auf der Jagd von einem Wolf angegriffen werden.
Wichtiger Hinweis: Bei diesem Film handelt es sich nicht um eine
Rechtsberatung. Bitte wende Dich bei individuellen Fragen an die
Rechtsanwältin oder den Rechtsanwalt Deines Vertrauens. Bitte
habe auch Verständnis dafür, dass wir deshalb in den Kommentaren
keine individuellen Rechtsfragen beantworten können.
Download DJV-Broschüre: "Hundearbeit im Wolfsgebiet"
https://www.jagdverband.de/sites/default/files/Hundearbeit_im_Wolfsgebiet_Flyer_2018%20neuste%20Version.pdf
Transparenzhinweis: Markus Stifter ist auch als Pressesprecher
des Landesjagdverbandes Hessen tätig.
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