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Beschreibung
vor 11 Monaten
Der König der Monster ist wieder da. Neben dem amerikanischen
Monsterverse, in dem Godzilla als Actionfigur mit King Kong durch
eine CGI-Landschaft sprintet, gibt es seit kurzem auch wieder das
Original im Kino zu bestaunen. In Godzilla Minus One zerschmettert
die Riesenechse erneut Wolkenkratzer und Innenstädte ihres
Heimatlandes Japan. In dieser Folge des Filmmagazins besprechen wir
den 33. Godzilla-Film aus dem Produktionshaus Toho. Anders als Shin
Godzilla spielt Minus One nicht in der Gegenwart, sondern kurz nach
dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Japan ist zerbombt, die Menschen
leben notdürftig in Holzbaracken und das Meer vor Tokio ist mit
Unterwasserminen übersät. Der Protagonist Shikishima ist als
Kamikaze-Pilot, der sich weigerte, sein Leben für sein Land zu
opfern, selbst vom Krieg gezeichnet. In diesen unsicheren Zeiten
lässt Godzilla nun seinen zerstörerischen Atem frei. Und trotz der
enttäuschenden Story, die allzu leichtfertig mit dem Kriegserbe
Japans umgeht, ist der Film ein wahres Spektakel. Mit einem Budget
von (für Kino-Verhältnisse) nur rund 15 Millionen Dollar inszeniert
Takashi Yamazaki einen Bombast, wie man ihn früher nur aus
Hollywood kannte.
Monsterverse, in dem Godzilla als Actionfigur mit King Kong durch
eine CGI-Landschaft sprintet, gibt es seit kurzem auch wieder das
Original im Kino zu bestaunen. In Godzilla Minus One zerschmettert
die Riesenechse erneut Wolkenkratzer und Innenstädte ihres
Heimatlandes Japan. In dieser Folge des Filmmagazins besprechen wir
den 33. Godzilla-Film aus dem Produktionshaus Toho. Anders als Shin
Godzilla spielt Minus One nicht in der Gegenwart, sondern kurz nach
dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Japan ist zerbombt, die Menschen
leben notdürftig in Holzbaracken und das Meer vor Tokio ist mit
Unterwasserminen übersät. Der Protagonist Shikishima ist als
Kamikaze-Pilot, der sich weigerte, sein Leben für sein Land zu
opfern, selbst vom Krieg gezeichnet. In diesen unsicheren Zeiten
lässt Godzilla nun seinen zerstörerischen Atem frei. Und trotz der
enttäuschenden Story, die allzu leichtfertig mit dem Kriegserbe
Japans umgeht, ist der Film ein wahres Spektakel. Mit einem Budget
von (für Kino-Verhältnisse) nur rund 15 Millionen Dollar inszeniert
Takashi Yamazaki einen Bombast, wie man ihn früher nur aus
Hollywood kannte.
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