Prost! – Die hochprozentige Folge
Von der Wiege bis zur Bahre ist der Suff das einzig Wahre!
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Alkohol ist die wohl beliebteste und weitverbreitetste Droge der
Welt. Auch in Filmen und Serien kippen sich die Charaktere
regelmäßig das Hochprozentige in den Rachen. Wenn sich die
Freund*innen in "How I Met Your Mother" regelmäßig im MacLaren's
treffen, dann erscheint es völlig normal, dass dabei ein paar
Biergläser geleert werden. Wir wollen in dieser Folge aber mal
genauer hinschauen und gehen verschiedene Beispiele durch, wie
Alkohol filmisch inszeniert wird. Der Martini gehört zu James Bond
und was wäre der Dude aus "The Big Lebowski" ohne seinen White
Russian? Neben kultigen Getränken ist Alkohol oft auch Staffage für
eine bestimmte Zeitperiode, wie etwa in "Mad Men" oder "Peaky
Blinders", wo kaum ein Dialog ohne geöffnete Whiskey-Karaffe
beginnt. Alkoholisierte Figuren setzt man gern auch für
komödiantische Zwecke ein. In "Hangover" basiert der ganze Plot
darauf, dass die Hauptcharaktere einen Filmriss nach einer
durchzechten Nacht haben. Und was wäre "Dinner for One" ohne den
schwankenden Butler? Selbst in kindergerechten Stoffen wie "Baymax"
oder "SpongeBob Schwammkopf" findet man allegorische Beispiele für
einen Rausch. Ist das schon Glorifizierung oder noch die harmlose
Auseinandersetzung mit alltäglichen Situationen?
Welt. Auch in Filmen und Serien kippen sich die Charaktere
regelmäßig das Hochprozentige in den Rachen. Wenn sich die
Freund*innen in "How I Met Your Mother" regelmäßig im MacLaren's
treffen, dann erscheint es völlig normal, dass dabei ein paar
Biergläser geleert werden. Wir wollen in dieser Folge aber mal
genauer hinschauen und gehen verschiedene Beispiele durch, wie
Alkohol filmisch inszeniert wird. Der Martini gehört zu James Bond
und was wäre der Dude aus "The Big Lebowski" ohne seinen White
Russian? Neben kultigen Getränken ist Alkohol oft auch Staffage für
eine bestimmte Zeitperiode, wie etwa in "Mad Men" oder "Peaky
Blinders", wo kaum ein Dialog ohne geöffnete Whiskey-Karaffe
beginnt. Alkoholisierte Figuren setzt man gern auch für
komödiantische Zwecke ein. In "Hangover" basiert der ganze Plot
darauf, dass die Hauptcharaktere einen Filmriss nach einer
durchzechten Nacht haben. Und was wäre "Dinner for One" ohne den
schwankenden Butler? Selbst in kindergerechten Stoffen wie "Baymax"
oder "SpongeBob Schwammkopf" findet man allegorische Beispiele für
einen Rausch. Ist das schon Glorifizierung oder noch die harmlose
Auseinandersetzung mit alltäglichen Situationen?
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