Marvel, wie lange kann das noch gut gehen?
Über die Zukunft des MCU und warum Fremdschämen manchmal gar nicht
so schlecht ist
59 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Marvel, Marvel und noch mehr Marvel. Vor Kurzem kündigte das
Produktionsstudio die Filme und Serien der nächsten Phasen des
"Marvel Cinematic Universe" (MCU) an. Zur Überraschung von
niemandem läuft die Comic-Maschinerie für Marvel-Eigentümer Disney
immer noch hervorragend. Gerade der große Erfolg von Disney+ wird
zumindest auf kommerzielle Sicht die Vormachtstellung des
Unterhaltungsriesen weiter zementieren. Trotz der unangefochtenen
Dominanz des MCU fragt sich Lucas, wie lange das noch gut gehen
kann. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, einfach nur alle Filme
zu sehen. Man muss auch die Serien kennen, um im
Multiversums-Einerlei halbwegs mitzukommen. Auch die Qualität
schwankt teils gewaltig, insbesondere an den visuellen Effekte
lässt sich das gut erkennen. Wir besprechen die aktuellen Filme des
MCU und diskutieren, warum es für Marvel so nicht ewig weitergehen
kann. Martin beendet seine Humor-Trilogie. Zum Abschluss geht es um
Fremdscham und im speziellen um die Joyn-Serie "Jerks" von
Christian Ulmen. Zusammen mit seinem Kumpanen Fahri Yardim loten
die beiden schon seit vier Staffeln die Grenzen des Sag- und
Machbaren aus. Jede Folge ist ein kleiner Fremdschamkosmos für
sich. Das ist oft sehr drüber und manchmal auch prollig. Viele
Folgen der Serie zeigen durch ihren Fremdscham aber auch, warum
überhaupt gewisse gesellschaftliche Konventionen existieren.
Produktionsstudio die Filme und Serien der nächsten Phasen des
"Marvel Cinematic Universe" (MCU) an. Zur Überraschung von
niemandem läuft die Comic-Maschinerie für Marvel-Eigentümer Disney
immer noch hervorragend. Gerade der große Erfolg von Disney+ wird
zumindest auf kommerzielle Sicht die Vormachtstellung des
Unterhaltungsriesen weiter zementieren. Trotz der unangefochtenen
Dominanz des MCU fragt sich Lucas, wie lange das noch gut gehen
kann. Heutzutage reicht es nicht mehr aus, einfach nur alle Filme
zu sehen. Man muss auch die Serien kennen, um im
Multiversums-Einerlei halbwegs mitzukommen. Auch die Qualität
schwankt teils gewaltig, insbesondere an den visuellen Effekte
lässt sich das gut erkennen. Wir besprechen die aktuellen Filme des
MCU und diskutieren, warum es für Marvel so nicht ewig weitergehen
kann. Martin beendet seine Humor-Trilogie. Zum Abschluss geht es um
Fremdscham und im speziellen um die Joyn-Serie "Jerks" von
Christian Ulmen. Zusammen mit seinem Kumpanen Fahri Yardim loten
die beiden schon seit vier Staffeln die Grenzen des Sag- und
Machbaren aus. Jede Folge ist ein kleiner Fremdschamkosmos für
sich. Das ist oft sehr drüber und manchmal auch prollig. Viele
Folgen der Serie zeigen durch ihren Fremdscham aber auch, warum
überhaupt gewisse gesellschaftliche Konventionen existieren.
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