Roland Brack: «Der Supergau wäre ein Brand im Lager»
Roland Brack wird gerne als «Jeff Bezos der Schweiz» bezeichnet.
Das mag er nicht. Auch nicht, dass er auf der Liste der 300
reichsten Schweizer auftaucht. Sein Vermögen sage nichts über
seinen Erfolg und sein Können aus.
55 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Roland Brack wird gerne als «Jeff Bezos der Schweiz» bezeichnet.
Das mag er nicht. Auch nicht, dass er auf der Liste der 300
reichsten Schweizer auftaucht. Sein Vermögen sage nichts über
seinen Erfolg und sein Können aus. Roland Brack bekam als
Jugendlicher von seinem Grossvater, der Bauer war, 30'000 Franken.
Dieses Geld investierte er in Computer aus Taiwan und begann zu
handeln. Aus dieser Investition entstand die grösste unabhängige
Schweizer Onlineplattform brack.ch. Heute würde er sie allerdings
nicht mehr so benennen. Im Gespräch mit Beatrice Gmünder erklärt
Roland Brack auch, was das Unternehmertum mit seinem grossen Hobby,
dem Ralleyfahren, gemeinsam hat: Neue Wege zu finden.
Das mag er nicht. Auch nicht, dass er auf der Liste der 300
reichsten Schweizer auftaucht. Sein Vermögen sage nichts über
seinen Erfolg und sein Können aus. Roland Brack bekam als
Jugendlicher von seinem Grossvater, der Bauer war, 30'000 Franken.
Dieses Geld investierte er in Computer aus Taiwan und begann zu
handeln. Aus dieser Investition entstand die grösste unabhängige
Schweizer Onlineplattform brack.ch. Heute würde er sie allerdings
nicht mehr so benennen. Im Gespräch mit Beatrice Gmünder erklärt
Roland Brack auch, was das Unternehmertum mit seinem grossen Hobby,
dem Ralleyfahren, gemeinsam hat: Neue Wege zu finden.
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