Gute Werbung für einen Film (nicht) - Hollywood Edition
Einen guten Film zu produzieren ist ja schon mal die halbe Miete,
wenn man in Hollywood Erfolg haben will. Aber eben auch nur die
halbe.
44 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Einen guten Film zu produzieren ist ja schon mal die halbe Miete,
wenn man in Hollywood Erfolg haben will. Aber eben auch nur die
halbe. Denn auch eine gute Vermarktung ist nicht zu unterschätzen.
Wie sollen die Menschen sonst davon erfahren, dass ausgerechnet
dieser eine Film aus den Massen an Produktionen, die Jahr für Jahr
in die Kinos fluten, hervorsticht? Studios und Agenturen überlegen
sich deshalb immer wieder ganz besondere Marketing-Stunts, um die
eigenen Filme ins Gespräch zu bringen. Doch läuft dabei immer alles
glatt? Sicher nicht. Natürlich gibt es immer wieder herausragende
Filmwerbung. So gilt die Kampagne rund um Christopher Nolens
Batman-Blockbuster The Dark Knight als Paradebeispiel für
funktionierendes Kinomarketing. Damals startete eine weltweite
Schnitzeljagd mit kleinsten Hinweisen und Aktionen, an denen die
Fans des dunklen Ritters teilnehmen konnten, um die Wartezeit auf
den Release zu verkürzen und immer wieder neue "Appetithäppchen",
wie Trailer und Poster, zu bekommen. Doch natürlich gibt es auch
das genaue Gegenteil davon: Marketing-Kampagnen, die komplett in
den Sand gefahren wurden. Sei es durch die Glorifizierung von
Gewalt gegen Frauen auf Plakaten für den Film X-Men Apocalypse oder
die Sexualisierung von Megan Fox, um den Film Jennifers Body an die
komplett falsche Zielgruppe zu vermarkten. In dieser Folge erzählt
Lucas von den besten und schlechtesten Werbekampagnen für
Hollywoodfilme.
wenn man in Hollywood Erfolg haben will. Aber eben auch nur die
halbe. Denn auch eine gute Vermarktung ist nicht zu unterschätzen.
Wie sollen die Menschen sonst davon erfahren, dass ausgerechnet
dieser eine Film aus den Massen an Produktionen, die Jahr für Jahr
in die Kinos fluten, hervorsticht? Studios und Agenturen überlegen
sich deshalb immer wieder ganz besondere Marketing-Stunts, um die
eigenen Filme ins Gespräch zu bringen. Doch läuft dabei immer alles
glatt? Sicher nicht. Natürlich gibt es immer wieder herausragende
Filmwerbung. So gilt die Kampagne rund um Christopher Nolens
Batman-Blockbuster The Dark Knight als Paradebeispiel für
funktionierendes Kinomarketing. Damals startete eine weltweite
Schnitzeljagd mit kleinsten Hinweisen und Aktionen, an denen die
Fans des dunklen Ritters teilnehmen konnten, um die Wartezeit auf
den Release zu verkürzen und immer wieder neue "Appetithäppchen",
wie Trailer und Poster, zu bekommen. Doch natürlich gibt es auch
das genaue Gegenteil davon: Marketing-Kampagnen, die komplett in
den Sand gefahren wurden. Sei es durch die Glorifizierung von
Gewalt gegen Frauen auf Plakaten für den Film X-Men Apocalypse oder
die Sexualisierung von Megan Fox, um den Film Jennifers Body an die
komplett falsche Zielgruppe zu vermarkten. In dieser Folge erzählt
Lucas von den besten und schlechtesten Werbekampagnen für
Hollywoodfilme.
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