An diesem Film haben die Fans selbst Schuld
Justice League war zu seiner Veröffentlichung im Jahr 2017 eine
Enttäuschung. Jetzt kommt der Recut.
1 Stunde 16 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Justice League war zu seiner Veröffentlichung im Jahr 2017 eine
Enttäuschung, sowohl für das Filmstudio Warner Bros., als auch die
DC-Fangemeinde. Jahrelang hatten sie dem großen Aufeinandertreffen
ihrer Lieblings-Superheld*innen entgegengefiebert und hofften auf
einen ähnlichen Erfolg, wie es Disney mit den Avengers-Filmen
vorgemacht hatte. Es kam aber alles anders. Kreative Differenzen
und eine familiäre Tragödie hinter den Kulissen machten aus Justice
League ein Flickwerk ohne Vision. Das Scheitern des Films markierte
aber nicht das Ende. Es begann ein dreijähriger Proteststurm der
Fans, die dem Blockbuster unter dem Slogan #ReleaseTheSnyderCut
eine zweite Chance geben wollten. Der ursprüngliche Regisseur von
Justice League – eben jener Zack Snyder – hatte das Projekt noch
vor der Veröffentlichung verlassen und damit die kreative Kontrolle
verloren. Irgendwo zwischen enthusiastischer Fanliebe, Shitstorm,
toxischem Online-Verhalten und einem bewundernswerten
Durchhaltevermögen formte sich ein Gebilde, das das
Milliardenunternehmen Warner Bros. schließlich zu einem
bemerkenswerten Schritt bewegte. Mit "Zack Snyder's Justice League"
erscheint am 18. März die Wiederauferstehung eines Films als
4-Stunden-Monument. Im Podcast besprechen wir die vielen
verschiedenen positiven wie negativen Seiten der Protestbewegung,
versuchen uns an einer Einordnung und blicken auch auf vergangene
Entrüstungsstürme in der Popkultur mit ähnlichem Ausgang.
Enttäuschung, sowohl für das Filmstudio Warner Bros., als auch die
DC-Fangemeinde. Jahrelang hatten sie dem großen Aufeinandertreffen
ihrer Lieblings-Superheld*innen entgegengefiebert und hofften auf
einen ähnlichen Erfolg, wie es Disney mit den Avengers-Filmen
vorgemacht hatte. Es kam aber alles anders. Kreative Differenzen
und eine familiäre Tragödie hinter den Kulissen machten aus Justice
League ein Flickwerk ohne Vision. Das Scheitern des Films markierte
aber nicht das Ende. Es begann ein dreijähriger Proteststurm der
Fans, die dem Blockbuster unter dem Slogan #ReleaseTheSnyderCut
eine zweite Chance geben wollten. Der ursprüngliche Regisseur von
Justice League – eben jener Zack Snyder – hatte das Projekt noch
vor der Veröffentlichung verlassen und damit die kreative Kontrolle
verloren. Irgendwo zwischen enthusiastischer Fanliebe, Shitstorm,
toxischem Online-Verhalten und einem bewundernswerten
Durchhaltevermögen formte sich ein Gebilde, das das
Milliardenunternehmen Warner Bros. schließlich zu einem
bemerkenswerten Schritt bewegte. Mit "Zack Snyder's Justice League"
erscheint am 18. März die Wiederauferstehung eines Films als
4-Stunden-Monument. Im Podcast besprechen wir die vielen
verschiedenen positiven wie negativen Seiten der Protestbewegung,
versuchen uns an einer Einordnung und blicken auch auf vergangene
Entrüstungsstürme in der Popkultur mit ähnlichem Ausgang.
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