Kein Geld aber oho – wie mit winzigem Budget große Filme entstehen
Erfolgreiche Filme müssen nicht immer ein riesiges Budget haben.
50 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ein Blick auf die Produktionsbudgets in Hollywood lässt den
Irrglauben zu, dass nur diejenigen einen Film drehen können, die
entweder Millionäre sind oder gute Beziehungen zu großen
Produktionsstudios haben. Klar, zum Teil stimmt das auch. Die
Filmcrew will schließlich bezahlt werden und auch das Equipment
gibt's nicht umsonst. Das schafft Barrieren, die die Stimmen von
weniger privilegierten Menschen unterdrückt. Moderne
kostengünstigere Technologien können da Abhilfe schaffen und neue
Wege ermöglichen, wie ein Film aussehen und produziert werden kann.
In dieser Filmmagazin-Folge beschäftigen wir uns mit einem der
erfolgreichsten Horrorstreifen aller Zeiten, der mit einem
verschwindend geringen Budget zu einem kulturellen Phänomen wurde.
Das schaffte er, indem er das Potential des noch jungen Internets
erkannte und für sich nutzte. Allerdings offenbarte sich dadurch
auch, welche Gefahren im neuen Medium lauerten. In unserer zweiten
Geschichte hören wir etwas über Trash-Ikonen und einem
Verleihservice, der das Leben vieler Filmschaffender erleichtern
will. Zudem fragen wir uns, ob die weiter fortschreitende
Digitalisierung irgendwann so genannte "Gatekeeper" obsolet macht.
Irrglauben zu, dass nur diejenigen einen Film drehen können, die
entweder Millionäre sind oder gute Beziehungen zu großen
Produktionsstudios haben. Klar, zum Teil stimmt das auch. Die
Filmcrew will schließlich bezahlt werden und auch das Equipment
gibt's nicht umsonst. Das schafft Barrieren, die die Stimmen von
weniger privilegierten Menschen unterdrückt. Moderne
kostengünstigere Technologien können da Abhilfe schaffen und neue
Wege ermöglichen, wie ein Film aussehen und produziert werden kann.
In dieser Filmmagazin-Folge beschäftigen wir uns mit einem der
erfolgreichsten Horrorstreifen aller Zeiten, der mit einem
verschwindend geringen Budget zu einem kulturellen Phänomen wurde.
Das schaffte er, indem er das Potential des noch jungen Internets
erkannte und für sich nutzte. Allerdings offenbarte sich dadurch
auch, welche Gefahren im neuen Medium lauerten. In unserer zweiten
Geschichte hören wir etwas über Trash-Ikonen und einem
Verleihservice, der das Leben vieler Filmschaffender erleichtern
will. Zudem fragen wir uns, ob die weiter fortschreitende
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