EFM026 Refuconomy
Wirtschaftliche Folgen der Zuwanderung, Glyphosatgebräu und der
unglückliche Ausgang des Masernprozesses
58 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Wirtschaftliche Auswirkungen der Zuwanderung Allenthalben ist die
Rede von "Flüchtlingskrise" und enormen "Kosten", die durch
Zuwanderung entstünden. Tatsächlich fließen die staatlichen
Ausgaben direkt in die Wirtschaft und das gleich mehrfach.
Alexander Betts bei TED Organisation für Wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Glyphosat im Bier und überall
sonst auch Das Umweltinstitut München hat gängige
Industriebiersorten untersucht und darin Rückstände von Glyphosat
entdeckt. Die Reaktionen sind kontrovers. DieEuropean Authority for
Food Safety (EFSA) und dasBundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
halten das für harmlos, die Weltgesundheitsorganisation und die
International Agency for Research on Cancer (IARC) sind hingegen
der Auffassung dass die gemessenen Werte bedenklich für die
Gesundheit sind. Der Grund: Sie sind sich nicht darüber einig, ob
Glyphosat krebserregend ist oder nicht. Davon abgesehen zeigte eine
weitere Untersuchung des Umweltinstituts München, das Glyphosat
sich bie 99,5 Prozent der Menschen inzwischen auch im Urin
nachweisen lassen. Umweltinstitut München untersucht Bier auf
Glyphosat Bundesinstitut für Risikobewertung relativiert Studie
Umweltinstitut weist Glyphosat in Menschen nach Der Masernprozess
Die designierten Spendenempfänger haben sich vermutlich schon auf
die 100000 Euro gefreut, die Dr. David Bardens ihnen überlassen
wollte, nachdem Impfgegner Stefan Lanka in erster Instanz verloren
hatte. Er hatte das Geld als Preis ausgelobt für den ersten, der
ihm eine Studie zeigt, welche die Existenz des Masernvirus belegt
und seine Abmessungen beschreibt. Das Oberlandesgericht Stuttgart
hat das Urteil des Landgerichts aber revidiert, weil Bardens zwar
beide Fakten belegen konnte, jedoch nicht in einer einzigen, sonder
sechs verschiedenen Studien. Damit hat er die Wette aus formalen
Gründen verloren. Die Existenz des Masernvirus bleibt aber
natürlich weiterhin auch gerichtlich erwiesen. Bardens ./. Lanka --
Der Masernprozess Dr. Bardens gewinnt am Landgericht Dr. Bardens
verliert am Oberlandesgericht Mythos des Monats, die Wahrheit
Angeblich kann man sich vor dem Kater nach Alkoholgenuss schützen,
wenn man dazu Zwiebeln isst. Das ist insofern zutreffend, als dass
sich die Katersymptome dadurch mildern lassen. Die durch den durch
Alkohol gesteigerte Ausscheidung von Urin geht mit einem Verlust an
Kalium einher, das durch die Zwiebeln wieder ergänzt wird. Zudem
helfen die Schwefeloxide, nicht nur beim Heuelen, sondern
unterstützen die Leber beim Abbau giftiger Substanzen. In Zwiebeln
vorhandenes Quercetin, sowie Phenole können Kopf- und
Muskelschmerzen verringern. Am sichersten lässt der Kater sich aber
natürlich durch Enthaltsamkeit verhindern.
Rede von "Flüchtlingskrise" und enormen "Kosten", die durch
Zuwanderung entstünden. Tatsächlich fließen die staatlichen
Ausgaben direkt in die Wirtschaft und das gleich mehrfach.
Alexander Betts bei TED Organisation für Wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Glyphosat im Bier und überall
sonst auch Das Umweltinstitut München hat gängige
Industriebiersorten untersucht und darin Rückstände von Glyphosat
entdeckt. Die Reaktionen sind kontrovers. DieEuropean Authority for
Food Safety (EFSA) und dasBundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
halten das für harmlos, die Weltgesundheitsorganisation und die
International Agency for Research on Cancer (IARC) sind hingegen
der Auffassung dass die gemessenen Werte bedenklich für die
Gesundheit sind. Der Grund: Sie sind sich nicht darüber einig, ob
Glyphosat krebserregend ist oder nicht. Davon abgesehen zeigte eine
weitere Untersuchung des Umweltinstituts München, das Glyphosat
sich bie 99,5 Prozent der Menschen inzwischen auch im Urin
nachweisen lassen. Umweltinstitut München untersucht Bier auf
Glyphosat Bundesinstitut für Risikobewertung relativiert Studie
Umweltinstitut weist Glyphosat in Menschen nach Der Masernprozess
Die designierten Spendenempfänger haben sich vermutlich schon auf
die 100000 Euro gefreut, die Dr. David Bardens ihnen überlassen
wollte, nachdem Impfgegner Stefan Lanka in erster Instanz verloren
hatte. Er hatte das Geld als Preis ausgelobt für den ersten, der
ihm eine Studie zeigt, welche die Existenz des Masernvirus belegt
und seine Abmessungen beschreibt. Das Oberlandesgericht Stuttgart
hat das Urteil des Landgerichts aber revidiert, weil Bardens zwar
beide Fakten belegen konnte, jedoch nicht in einer einzigen, sonder
sechs verschiedenen Studien. Damit hat er die Wette aus formalen
Gründen verloren. Die Existenz des Masernvirus bleibt aber
natürlich weiterhin auch gerichtlich erwiesen. Bardens ./. Lanka --
Der Masernprozess Dr. Bardens gewinnt am Landgericht Dr. Bardens
verliert am Oberlandesgericht Mythos des Monats, die Wahrheit
Angeblich kann man sich vor dem Kater nach Alkoholgenuss schützen,
wenn man dazu Zwiebeln isst. Das ist insofern zutreffend, als dass
sich die Katersymptome dadurch mildern lassen. Die durch den durch
Alkohol gesteigerte Ausscheidung von Urin geht mit einem Verlust an
Kalium einher, das durch die Zwiebeln wieder ergänzt wird. Zudem
helfen die Schwefeloxide, nicht nur beim Heuelen, sondern
unterstützen die Leber beim Abbau giftiger Substanzen. In Zwiebeln
vorhandenes Quercetin, sowie Phenole können Kopf- und
Muskelschmerzen verringern. Am sichersten lässt der Kater sich aber
natürlich durch Enthaltsamkeit verhindern.
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