Unser Körperverständnis – ein Gegenentwurf

Unser Körperverständnis – ein Gegenentwurf

Was heisst Embodiment?
49 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Unsere Körper sind für viele ein Vehikel fürs Gehirn – ein Mittel
zum Zweck, um von A nach B zu kommen. Wenn sie schmerzen, nehmen
wir sie wahr und finden es etwas lästig. Wenn wir uns unwohl
fühlen, reichen die Strategien von betäuben bis hin zu überreizen,
vom Bier bis zum Marathon. Embodiment setzt einen Gegenpunkt und
sagt: Der Körper hat seine ganz eigene Intelligenz und weiss
letztlich am besten, was er braucht. Doch wie kommen wir hin zu
einem Hören auf den Körper, wenn alles in der Gesellschaft aufs
Denken und Pushen angelegt ist? In dieser Folge erwähnte Bücher und
Personen: - Katy Bowman, «Movement matters» und «Move your DNA» -
Matthew Walker, «Why we sleep» - Antonio R. Damasio, «Descartes’
Irrtum» - Maurice Merleau-Ponty:
https://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Merleau-Ponty - Bernhard
Waldenfels: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Waldenfels -
Chögyam Trungpa: https://en.wikipedia.org/wiki/Ch%C3%B6gyam_Trungpa

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