Gewalt, Macht, Krieg - Die Spuren des Krieges in der Literatur

Gewalt, Macht, Krieg - Die Spuren des Krieges in der Literatur

11 Minuten
Podcast
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Essays namhafter Autoren zu grundlegenden gesellschaftlichen Fragen u.a. aus den Bereichen Staat, Natur, Kultur, Lebensstile.

Beschreibung

vor 1 Jahr
Der 23. April ist "Welttag des Buches". Die UNESCO hat diesen
Gedenktag 1995 eingerichtet, um das Lesen und die Bücher zu feiern
und die Rechte von Autorinnen und Autoren zu stärken. Im Lauf der
Zeit mag sich eine gewisse Feierroutine eingestellt haben. Aber
spätestens seit Februar vergangenen Jahres stehen solche
Gewissheiten und Routinen auf dem Prüfstand. Aufs Neue und drängend
stellt sich deshalb die Frage: Was kann die Literatur uns geben in
einer Welt des schnellen, aggressiven Worts, die allzu oft geprägt
ist von Hass, Gewalt und Krieg? Die Schriftstellerin Julia Franck,
2007 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet und zuletzt gefeiert
für ihr Buch "Welten auseinander", denkt in ihrem eindringlichen
Essay darüber nach, warum Literatur so bedeutsam und wesentlich ist
– und uns unter allen Umständen wichtig bleiben sollte. (Eine
Wiederholung vom 23.04.2022)

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