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Beschreibung
vor 6 Jahren
Das Auge von Harald Hauswald schaut durch den Sucher seiner Kamera
und sieht: Ein verliebtes Pärchen auf der U-Bahn-Treppe, spielende
Kinder in den Hinterhöfen und Menschen in der Kneipe. Sie könnten
überall auf der Welt entstanden sein. Doch Harald war unterwegs im
Ost-Berlin der 1980er Jahre. Seine Fotos zeigen Szenen einer DDR,
die nicht auf den offiziellen Pressebildern, dafür aber umso mehr
im Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu finden ist. In dieser Folge
spreche ich mit Harald über seinen Weg zur Fotografie – im wahrsten
Sinn. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein alter Bekannter in
"Staatsbürgerkunde". Dr. Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter
des DDR Museums, ordnet im Gespräch die Arbeiten von Harald
Hauswald in den historischen Kontext ein und schlägt den Bogen zum
Stellenwert der Fotografie in der DDR. Viel Spaß und
Erkenntnisgewinn mit einem Blick auf die DDR durch das Objektiv von
Haralds Kamera.
und sieht: Ein verliebtes Pärchen auf der U-Bahn-Treppe, spielende
Kinder in den Hinterhöfen und Menschen in der Kneipe. Sie könnten
überall auf der Welt entstanden sein. Doch Harald war unterwegs im
Ost-Berlin der 1980er Jahre. Seine Fotos zeigen Szenen einer DDR,
die nicht auf den offiziellen Pressebildern, dafür aber umso mehr
im Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu finden ist. In dieser Folge
spreche ich mit Harald über seinen Weg zur Fotografie – im wahrsten
Sinn. Mein zweiter Gesprächspartner ist ein alter Bekannter in
"Staatsbürgerkunde". Dr. Stefan Wolle, wissenschaftlicher Leiter
des DDR Museums, ordnet im Gespräch die Arbeiten von Harald
Hauswald in den historischen Kontext ein und schlägt den Bogen zum
Stellenwert der Fotografie in der DDR. Viel Spaß und
Erkenntnisgewinn mit einem Blick auf die DDR durch das Objektiv von
Haralds Kamera.
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