150: Soja, Algen, Reis & Co. – Warum die japanische Küche so gesund ist
21 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die traditionelle japanische Küche – als Washoku bekannt – gilt als
besonders gesund und wurde 2013 sogar von der UNESCO zum
immateriellen Weltkulturerbe ernannt. In der heutigen Folge schauen
sich Ernährungswissenschaftler Achim Sam und Moderatorin Julia
Rohrmoser daher mal an, was die Küche so speziell und nahrhaft
macht. Schließlich liegt auch in Japan eine sogenannte Blue-Zone.
In der Region Okinawa gibt es Menschen, die deutlich älter als der
Durchschnitt werden und meist bis ins hohe Alter fit und gesund
bleiben. Warum ist das so und was machen die Japaner*innen anders
als wir mit unserer deutschen Küche? Die Antwort darauf gibt's in
der Folge. Mehr zu den Benefits von grünem Tee gibt's übrigens wie
von Achim angesprochen in Folge 106.
besonders gesund und wurde 2013 sogar von der UNESCO zum
immateriellen Weltkulturerbe ernannt. In der heutigen Folge schauen
sich Ernährungswissenschaftler Achim Sam und Moderatorin Julia
Rohrmoser daher mal an, was die Küche so speziell und nahrhaft
macht. Schließlich liegt auch in Japan eine sogenannte Blue-Zone.
In der Region Okinawa gibt es Menschen, die deutlich älter als der
Durchschnitt werden und meist bis ins hohe Alter fit und gesund
bleiben. Warum ist das so und was machen die Japaner*innen anders
als wir mit unserer deutschen Küche? Die Antwort darauf gibt's in
der Folge. Mehr zu den Benefits von grünem Tee gibt's übrigens wie
von Achim angesprochen in Folge 106.
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