Y wie Yucatan, Z wie Zwergplanet

Y wie Yucatan, Z wie Zwergplanet

27 Minuten
Podcast
Podcaster
»Abgespaced – Weltraumschlau in 15 Minuten« – ein Kinderpodcast der Stiftung Planetarium Berlin in Kooperation mit Radio TEDDY

Beschreibung

vor 2 Jahren

Und schon kommen wir dem Ende näher: Die 9. Folge von
»Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben Y wie
Yucatan und Z wie Zwergplanet und somit
zur letzten Folge unseres Weltraum ABC.


Das Y hat selbst unsere Universalintelligenz
Spacy herausgefordert. Doch wir haben etwas gefunden, das Euch
astronomisch die Füße unter dem Boden wegzieht: Es geht um
riesengroße Einschlagskrater, das Ende der Dinosaurier und
Asteroiden, die unserer Erde gefährlich werden könnten. Unser
Kinderreporter Milo war zu Besuch im Naturkundemuseum und hat
sich von Daniela Schwarzer alles über den
Yucatan-Krater, den Einschlag des Asteroiden und
das Ende der Dino-Zeit erklären lassen. Doch wie gefährlich
können Asteroiden noch heute für uns werden? Das haben wir für
Euch im Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt nachgefragt.
Hier arbeitet Christian Gritzner, der ganz genau weiß, worauf es
ankommt, wenn ein Asteroid zu nah an der Erde vorbeisaust.


Und so landen wir nicht nur bei Z wie zu Ende, sondern auch bei
Z wie Zwergplanet.


Neben den 8 Planeten unseres Sonnensystems gab es bis 2006
nämlich noch einen neunten Planeten: Pluto. Heute kennen wir ihn
»nur« noch als Zwergplanet und das obwohl er gar kein Zwerg ist.
Doch warum ist Pluto heute kein Planet mehr? Welche
Voraussetzungen braucht es für einen Himmelskörper ein Planet zu
sein? Alle kuriosen Fakten rund um Pluto liefern euch Spacy und
Kristin in dieser allerletzten Folge. Aber pssst: Staffel zwei
folgt!


Bilder und Videos von Pluto durch die Raumsonde New Horizons:




https://www.nasa.gov/feature/new-horizons-top-10-pluto-pics






https://www.nasa.gov/mission_pages/newhorizons/videos/index.html 




Mit dabei sind unsere Kinderreporter Milo und Jonathan,
Moderatorin Kristin Linde sowie die Interviewpartner*innen:
Daniela Schwarz vom Naturkundemuseum und Christian Gritzner vom
Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt.

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