29.11. Robert Seethaler - Das Café ohne Namen (Renate Zimmermann)
Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als
Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit
seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die
Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue,...
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Im November 2023 verabschiedeten wir mit einer festlichen Abschlussveranstaltung die Reihe "Schwebende Bücher". Bis dahin hatten wir alle sechs Wochen vor interessiertem Publikum über die von uns in diesem Zeitraum gelesenen Bücher gesprochen und das.....
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wien im Jahr 1966. Robert Simon verdient sein Brot als
Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit
seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die
Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue, und auch
Simon lässt sich mitreißen. Er pachtet eine Gastwirtschaft und
eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau
genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem
Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichten mit – von der
Sehnsucht, vom Verlust, vom unverhofften Glück. Sie kommen auf der
Suche nach Gesellschaft, manche hoffen sogar auf die Liebe, und
während die Stadt um sie herum erwacht, verwandelt sich auch Simons
eigenes Leben. Das Café ohne Namen ist ein Roman über den
menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher
Figuren und seiner besonderen Aufmerksamkeit für die Details des
Lebens erzählt Robert Seethaler davon, wie eine neue Welt entsteht,
die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt.
Quelle: Verlagstext
Gelegenheitsarbeiter auf dem Karmelitermarkt. Er ist zufrieden mit
seinem Leben, doch zwanzig Jahre nach Ende des Krieges hat sich die
Stadt aus ihren Trümmern erhoben. Überall wächst das Neue, und auch
Simon lässt sich mitreißen. Er pachtet eine Gastwirtschaft und
eröffnet sein eigenes Café. Das Angebot ist überschaubar, und genau
genommen ist es gar kein richtiges Café, doch die Menschen aus dem
Viertel kommen, und sie bringen ihre Geschichten mit – von der
Sehnsucht, vom Verlust, vom unverhofften Glück. Sie kommen auf der
Suche nach Gesellschaft, manche hoffen sogar auf die Liebe, und
während die Stadt um sie herum erwacht, verwandelt sich auch Simons
eigenes Leben. Das Café ohne Namen ist ein Roman über den
menschlichen Drang zum Aufbruch. Mit einem Reigen unvergesslicher
Figuren und seiner besonderen Aufmerksamkeit für die Details des
Lebens erzählt Robert Seethaler davon, wie eine neue Welt entsteht,
die wie alles Neue ihr Ende schon in sich trägt.
Quelle: Verlagstext
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