21.19. Fabian Payr - Von Menschen und Mensch-innen (Renate Zimmermann)

21.19. Fabian Payr - Von Menschen und Mensch-innen (Renate Zimmermann)

Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern seit 2020 dammbruchartig auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug...
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Im November 2023 verabschiedeten wir mit einer festlichen Abschlussveranstaltung die Reihe "Schwebende Bücher". Bis dahin hatten wir alle sechs Wochen vor interessiertem Publikum über die von uns in diesem Zeitraum gelesenen Bücher gesprochen und das.....

Beschreibung

vor 2 Jahren
Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger?
Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am
Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern seit 2020
dammbruchartig auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug
gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an
Schärfe. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern.
Wenn Sie sich mit dem Gendern nicht anfreunden können, finden Sie
hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch
als Freund*in des Genderns werden Sie viele Denkanstöße
entdecken.
Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des
feministischen Sprachumbaus auseinander:
Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache?
Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert?
Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache?
Wieviel „Inklusion“ kann Sprache leisten?
Kann Sprache „gerecht“ sein?
Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich?
Wie demokratisch ist das Gendern?
Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene
Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des
Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen
gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden,
Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern - und das, wie
Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in
der Bevölkerung. Das Buch möchte aufzeigen, dass Gendern keine
belastbare wissenschaftliche Grundlage hat. In der aktuellen
Auseinandersetzung wird es zudem als sexistisch, undemokratisch und
grundgesetzwidrig bezeichnet.

Quelle: Verlagstext

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