18.20. Alexander Osang - Das letzte Einhorn. Menschen eines Jahrzehnts (Kerstin Morgenstern)
Wie schreibt man über Menschen, um ihnen als Reporter gerecht zu
werden? Alexander Osangs Reportagen der Jahre 2010 bis 2020 sind
Befragung und Selbstbefragung – und entwerfen wie nebenbei das
Porträt eines ganzen Jahrzehnts. Am Beginn steht die...
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Im November 2023 verabschiedeten wir mit einer festlichen Abschlussveranstaltung die Reihe "Schwebende Bücher". Bis dahin hatten wir alle sechs Wochen vor interessiertem Publikum über die von uns in diesem Zeitraum gelesenen Bücher gesprochen und das.....
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wie schreibt man über Menschen, um ihnen als Reporter gerecht zu
werden?
Alexander Osangs Reportagen der Jahre 2010 bis 2020 sind Befragung
und Selbstbefragung – und entwerfen wie nebenbei das Porträt eines
ganzen Jahrzehnts.
Am Beginn steht die Finanzkrise, am Ende die Coronapandemie,
dazwischen Afghanistan, Fukushima, Terrorismus, die
Flüchtlingskrise 2015 und der Aufstieg rechtspopulistischer
Parteien. Alexander Osang erzählt von Menschen und Orten, in deren
Geschichten die großen Zeitläufe eingeschrieben sind. Ob Politiker,
Sportler, Menschen aus der Finanz- und Medienbranche, Unbekannte,
die plötzlich im Licht der Öffentlichkeit stehen – seine Texte
treffen immer ins Schwarze, und doch vermeiden sie das Fertige,
Unumstößliche, um Objektivität Bemühte. Auf diese Weise gelingt ihm
beides: berührende menschliche Porträts und eine Erzählung
gesellschaftlicher Umbrüche, die uns in Zukunft beschäftigen
werden.
(Quelle: Verlagstext)
werden?
Alexander Osangs Reportagen der Jahre 2010 bis 2020 sind Befragung
und Selbstbefragung – und entwerfen wie nebenbei das Porträt eines
ganzen Jahrzehnts.
Am Beginn steht die Finanzkrise, am Ende die Coronapandemie,
dazwischen Afghanistan, Fukushima, Terrorismus, die
Flüchtlingskrise 2015 und der Aufstieg rechtspopulistischer
Parteien. Alexander Osang erzählt von Menschen und Orten, in deren
Geschichten die großen Zeitläufe eingeschrieben sind. Ob Politiker,
Sportler, Menschen aus der Finanz- und Medienbranche, Unbekannte,
die plötzlich im Licht der Öffentlichkeit stehen – seine Texte
treffen immer ins Schwarze, und doch vermeiden sie das Fertige,
Unumstößliche, um Objektivität Bemühte. Auf diese Weise gelingt ihm
beides: berührende menschliche Porträts und eine Erzählung
gesellschaftlicher Umbrüche, die uns in Zukunft beschäftigen
werden.
(Quelle: Verlagstext)
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