16.16. Hans Demmel - Anderswelt. Ein Selbstversuch mit rechten Medien (Kerstin Morgenstern)
Der Nachrichtenjournalist Hans Demmel und der TV-Journalist
Friedrich Küppersbusch analysieren in Anderswelt die Wirkungsweise
rechter Medien anhand von Tichys Einblick, MMNews, KenFM, Compact
und Junge Freiheit, deren Websites und Youtube-Kanälen....
5 Minuten
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Im November 2023 verabschiedeten wir mit einer festlichen Abschlussveranstaltung die Reihe "Schwebende Bücher". Bis dahin hatten wir alle sechs Wochen vor interessiertem Publikum über die von uns in diesem Zeitraum gelesenen Bücher gesprochen und das.....
Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Nachrichtenjournalist Hans Demmel und der TV-Journalist
Friedrich Küppersbusch analysieren in Anderswelt die Wirkungsweise
rechter Medien anhand von Tichys Einblick, MMNews, KenFM, Compact
und Junge Freiheit, deren Websites und Youtube-Kanälen. In einem
»Selbstversuch« hat sich Hans Demmel ein halbes Jahr ausschließlich
die Lektüre und die Videos dieser Publikationen verordnet, Tagebuch
geführt und den Einfluss auf sein Denken festgehalten. Friedrich
Küppersbusch liefert dazu den Faktencheck und die notwendigen
Hintergrundinformationen: Wer sind die Stammleser, wie werden
neue Leser, User, Seher angezogen? Wer finanziert diese
Publikationen? Und wie kommt es, dass einst als seriös anerkannte
Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Peter Hahne,
Matthias Matussek oder der Radiomoderator Ken Jebsen die rechte
Publizistik prägen?
Aus einer Mischung von Tagebuch, Dokumentation, Reportage und
Interviews entsteht ein Einblick in eine Szene, die in ihrem
Gefährdungspotential für die Demokratie nicht nur unbekannt ist,
sondern sträflich unterschätzt wird.
Quelle: Verlagstext
Friedrich Küppersbusch analysieren in Anderswelt die Wirkungsweise
rechter Medien anhand von Tichys Einblick, MMNews, KenFM, Compact
und Junge Freiheit, deren Websites und Youtube-Kanälen. In einem
»Selbstversuch« hat sich Hans Demmel ein halbes Jahr ausschließlich
die Lektüre und die Videos dieser Publikationen verordnet, Tagebuch
geführt und den Einfluss auf sein Denken festgehalten. Friedrich
Küppersbusch liefert dazu den Faktencheck und die notwendigen
Hintergrundinformationen: Wer sind die Stammleser, wie werden
neue Leser, User, Seher angezogen? Wer finanziert diese
Publikationen? Und wie kommt es, dass einst als seriös anerkannte
Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Peter Hahne,
Matthias Matussek oder der Radiomoderator Ken Jebsen die rechte
Publizistik prägen?
Aus einer Mischung von Tagebuch, Dokumentation, Reportage und
Interviews entsteht ein Einblick in eine Szene, die in ihrem
Gefährdungspotential für die Demokratie nicht nur unbekannt ist,
sondern sträflich unterschätzt wird.
Quelle: Verlagstext
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