Philosophieren: „Wahrnehmen“
In der Folge fünf von „Philosophieren“, der Sendung von Matthias
Burchardt und Alexander Christ, ist der Journalist Robert Fleischer
zu Gast. Zusammen mit Alexander Christ widmet er sich dieses Mal
einem besonders spannenden menschlichen...
57 Minuten
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Philosophieren ist eine Tätigkeit. Deshalb nehmen wir das Verb als Titel. Matthias Burchardt und Alexander Christ philosophieren am besten zusammen. Man kann ihnen dabei zuhören und darf sich auch noch selber etwas denken.
Beschreibung
vor 1 Jahr
In der Folge fünf von „Philosophieren“, der Sendung von Matthias
Burchardt und Alexander Christ, ist der Journalist Robert Fleischer
zu Gast. Zusammen mit Alexander Christ widmet er sich dieses Mal
einem besonders spannenden menschlichen Betätigungsfeld, dem
Wahrnehmen. Wie nehmen Menschen wahr? Beschreiben die sogenannten
fünf Sinne, die man sprichwörtlich beisammenhaben sollte, schon die
Grenze der menschlichen Naturbeobachtung? Oder ist da mehr? Es wird
aufgezeigt, wo und wie uns bereits unsere fünf Sinne auf eine
schiefe Bahn bringen können. Wir streifen auf Randbezirke, etwa das
Phänomen „Remote Viewing“, die Telekinese, und unternehmen Ausflüge
ins Weltall und in das Innerste des Menschen. Wie verhalten sich
Wahrnehmung und Fake News? An welchem Punkt wird Wahrnehmung
abhängig von der jeweiligen Perspektive zum bloßen Standpunkt? Gibt
es überhaupt objektiv Wahrnehmbares? Haben wir einen Einfluss auf
die Materie, ja können wir selbst die Wahrnehmung und damit die
(oder unsere) Wirklichkeit beeinflussen? Schließlich: Ist das, was
wir sehen, wirklich alles, was ist? Oder ist da viel mehr, was wir
(zunächst) nicht sehen und womöglich auch bisher nicht erklären
können? Gerade in den Randbereichen des Wahrnehmbaren zeigt sich,
dass unser Welt-Bild vermutlich nur ein kleiner, halbwegs
beherrschbarer Ausschnitt aus dem großen Ganzen sein dürfte.
Burchardt und Alexander Christ, ist der Journalist Robert Fleischer
zu Gast. Zusammen mit Alexander Christ widmet er sich dieses Mal
einem besonders spannenden menschlichen Betätigungsfeld, dem
Wahrnehmen. Wie nehmen Menschen wahr? Beschreiben die sogenannten
fünf Sinne, die man sprichwörtlich beisammenhaben sollte, schon die
Grenze der menschlichen Naturbeobachtung? Oder ist da mehr? Es wird
aufgezeigt, wo und wie uns bereits unsere fünf Sinne auf eine
schiefe Bahn bringen können. Wir streifen auf Randbezirke, etwa das
Phänomen „Remote Viewing“, die Telekinese, und unternehmen Ausflüge
ins Weltall und in das Innerste des Menschen. Wie verhalten sich
Wahrnehmung und Fake News? An welchem Punkt wird Wahrnehmung
abhängig von der jeweiligen Perspektive zum bloßen Standpunkt? Gibt
es überhaupt objektiv Wahrnehmbares? Haben wir einen Einfluss auf
die Materie, ja können wir selbst die Wahrnehmung und damit die
(oder unsere) Wirklichkeit beeinflussen? Schließlich: Ist das, was
wir sehen, wirklich alles, was ist? Oder ist da viel mehr, was wir
(zunächst) nicht sehen und womöglich auch bisher nicht erklären
können? Gerade in den Randbereichen des Wahrnehmbaren zeigt sich,
dass unser Welt-Bild vermutlich nur ein kleiner, halbwegs
beherrschbarer Ausschnitt aus dem großen Ganzen sein dürfte.
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