15.14. Alina Bronsky - Barbara stirbt nicht (Kerstin Morgenstern)
Herr Schmidt taut auf. Walter Schmidt ist ein Mann alter Schule: Er
hat die Rente erreicht, ohne zu wissen, wie man sich eine
Tütensuppe macht und ohne jemals einen Staubsauger bedient zu
haben. Schließlich war da immer seine Ehefrau Barbara. Doch...
5 Minuten
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Im November 2023 verabschiedeten wir mit einer festlichen Abschlussveranstaltung die Reihe "Schwebende Bücher". Bis dahin hatten wir alle sechs Wochen vor interessiertem Publikum über die von uns in diesem Zeitraum gelesenen Bücher gesprochen und das.....
Beschreibung
vor 2 Jahren
Herr Schmidt taut auf.
Walter Schmidt ist ein Mann alter Schule: Er hat die Rente
erreicht, ohne zu wissen, wie man sich eine Tütensuppe macht und
ohne jemals einen Staubsauger bedient zu haben. Schließlich war da
immer seine Ehefrau Barbara. Doch die steht eines Morgens nicht
mehr auf. Und von da an wird alles anders.
Mit bitterbösem Witz und großer Warmherzigkeit zugleich erzählt
Alina Bronsky, wie sich der unnahbare Walter Schmidt am Ende seines
Lebens plötzlich neu erfinden muss: als Pflegekraft, als Hausmann
und fürsorglicher Partner, der er nie gewesen ist in all den
gemeinsamen Jahren mit Barbara. Und natürlich geht nicht nur in der
Küche alles schief. Doch dann entdeckt Walter den Fernsehkoch
Medinski und dessen Facebook-Seite, auf der er schon bald nicht nur
Schritt-für-Schritt-Anleitungen findet, sondern auch unverhofften
Beistand. Nach und nach beginnt Walters raue Fassade zu bröckeln –
und mit ihr die alten Gewissheiten über sein Leben und seine
Familie.
»Barbara stirbt nicht« ist das urkomische Porträt einer Ehe, deren
jahrzehntelange Routinen mit einem Schlag außer Kraft gesetzt
werden, und ein berührender Roman über die Chancen eines
unfreiwilligen Neuanfangs.
»Barbara war perfekt, dachte er überrascht. Natürlich gab es auf
der Welt noch mehr alte Frauen, schon wegen der Statistik, aber
Herr Schmidt hatte sie alle gesehen: kein Vergleich zu
Barbara.«
Quelle: Verlagstext
Walter Schmidt ist ein Mann alter Schule: Er hat die Rente
erreicht, ohne zu wissen, wie man sich eine Tütensuppe macht und
ohne jemals einen Staubsauger bedient zu haben. Schließlich war da
immer seine Ehefrau Barbara. Doch die steht eines Morgens nicht
mehr auf. Und von da an wird alles anders.
Mit bitterbösem Witz und großer Warmherzigkeit zugleich erzählt
Alina Bronsky, wie sich der unnahbare Walter Schmidt am Ende seines
Lebens plötzlich neu erfinden muss: als Pflegekraft, als Hausmann
und fürsorglicher Partner, der er nie gewesen ist in all den
gemeinsamen Jahren mit Barbara. Und natürlich geht nicht nur in der
Küche alles schief. Doch dann entdeckt Walter den Fernsehkoch
Medinski und dessen Facebook-Seite, auf der er schon bald nicht nur
Schritt-für-Schritt-Anleitungen findet, sondern auch unverhofften
Beistand. Nach und nach beginnt Walters raue Fassade zu bröckeln –
und mit ihr die alten Gewissheiten über sein Leben und seine
Familie.
»Barbara stirbt nicht« ist das urkomische Porträt einer Ehe, deren
jahrzehntelange Routinen mit einem Schlag außer Kraft gesetzt
werden, und ein berührender Roman über die Chancen eines
unfreiwilligen Neuanfangs.
»Barbara war perfekt, dachte er überrascht. Natürlich gab es auf
der Welt noch mehr alte Frauen, schon wegen der Statistik, aber
Herr Schmidt hatte sie alle gesehen: kein Vergleich zu
Barbara.«
Quelle: Verlagstext
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