MML003 – Was bedeutet “bedürfnisorientiert” eigentlich für dein Baby?
"Bedürfisorientiert" ist ein großes Wort, mit dem sich viele
Familien "schmücken". Zum Glück! Heute betrachten wir genauer, was
die Babys ihrerseits brauchen. -
http://vfiai9.podcaster.de/download/folge3-final.mp3 Shownotes
dieser Episode -
18 Minuten
Beschreibung
vor 7 Jahren
"Bedürfisorientiert" ist ein großes Wort, mit dem sich viele
Familien "schmücken". Zum Glück! Heute betrachten wir genauer, was
die Babys ihrerseits brauchen.
http://vfiai9.podcaster.de/download/folge3-final.mp3 Shownotes
dieser Episode Termin für ein 15-20minütiges kostenfreies
Gespräch Anleitung zum Installieren und Einrichten der Podcast-App
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abgeben (nur für registrierte iTunes-Nutzer möglich) AP in
der Mitte der Gesellschaft... Attachment Parenting, geprägt vom
amerikanischen Kinderarzt Dr. William Sears, scheint in der
Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Gleichzeitig scheint es
zu immer neuen Auswüchsen zu kommen. Grenzenlosigkeit.
Ausgebrannten Mamas. War das ursprünglich so gedacht? Und was
brauchen Babys, um gut gedeihen zu können? Das perfekte Bild der
glücklichen Familie Ein zufriedenes Baby ist satt & gewickelt.
Wahlweise schläft oder lächelt es. In seiner Umgebung lächelnde
Eltern und Großeltern, in einem hübschen Haus. Ordentlich ist es -
jederzeit. Gesunde Mahlzeiten nimmt die Familie gemeinsam ein.
Lächelnd. Wenn Eltern, die einen bedürfnisorientierten Umgang
bewusst oder aus dem Bauch heraus, wählen, sind sie wahlweise
überrascht oder überfordert. Manchmal sind die Ansprüche des
kleinen Wesens unverständlich und unüberwindbar. Bevor ich auf 4
eng verknüpfte Aspekte von Bedürfnisorientierung genauer eingehe,
möchte ich dir eine Geschichte erzählen. Es ist die Geschichte von
der Maus und dem Äffchen. Die Geschichte von Mama Maus und Mama
Affe Hoch in den dick beblätterten Ästen sitzen auf einem der
stabilsten und bequemsten Äste nebeneinander Mama Maus und Mama
Affe. Hier treffen sie sich Abend für Abend – schon seit ihrer
Jugend, um der Sonne zuzusehen, wie sie sanft am Horizont
hinabgleitet. Dabei erzählen sie sich von ihren Abenteuern zwischen
den tropischen Bäumen hier im Urwald. Diese Treffen hatten zu einer
Zeit begonnen, als beide noch ganz jung waren und selbst – zur
gleichen Zeit – ihre Mama verloren hatten…. Doch das ist eine
andere Geschichte. Sie waren gerade selbst Mutter geworden
Inzwischen waren viele Jahre vergangen. Sie selbst waren Mütter
geworden. Die Maus hatte einen Wurf von 5 kleinen, kräftigen
Mäuschen geboren. Anfangs ganz nackt, hatten sie inzwischen das
erste Fell bekommen. Das Affenweibchen war bereits zum zweiten Mal
Mutter geworden und deshalb an diesem Abend – wie an vielen
vorangegangenen – nicht alleine an dem Treffpunkt auf dem Ast
erschienen. Das kleine Äffchen schlummerte auf Mamas Rücken. Heute
war es außerdem spät geworden und die Sonne hing schon sehr tief.
Es hatte eine ordentliche Rangelei zwischen den größeren
Affenkindern gegeben, die hatte sie aufgehalten. Mama-Maus ist sehr
bedrückt Nun setzte sie sich neben die Maus und hörte, wie diese
seufzte. Schon beim herklettern hatte sie gedacht, die Maus
schluchzen zu hören. Und jetzt sah sie, wie diese verstohlen ein
Tränchen beiseite wischte. Das Affenbaby war gerade aufgewacht und
war nach vorne geklettert, um ein paar Schluck der süssen
Affen-Mamamilch zu trinken. Da fragte die Affenmama die Mäusemama
was sie denn so bedrücke. „Ach weisst du….“ Erneut seufzte sie
tief. „Du hast dein Kleines immer bei dir. Sorgst dafür, dass es
jederzeit bekommt was es braucht. Mit meinen Mäusebabys ist das so
völlig anders.“ „Anfangs machte ich mir oft Sorgen, dass sie in
unserer Höhle gefunden würden. Doch sie verhielten sich
mucksmäuschenstill. Irgendwann hatte mich mein Mäusemann überzeugt:
wir machen schon alles richtig. Schließlich sind alle 5 gesund und
entwickeln sich prächtig. Doch….“ Sie seufzte erneut. „Doch weisst
du. Jedes Mal wenn ich die Höhle verlasse plagt mich die Angst
ihnen könnte doch noch etwas zustoßen. Und zuletzt nach unseren
Abendtreffen….“ Sie machte eine Pause und schluckte. „….
Familien "schmücken". Zum Glück! Heute betrachten wir genauer, was
die Babys ihrerseits brauchen.
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der Mitte der Gesellschaft... Attachment Parenting, geprägt vom
amerikanischen Kinderarzt Dr. William Sears, scheint in der
Mitte der Gesellschaft angekommen zu sein. Gleichzeitig scheint es
zu immer neuen Auswüchsen zu kommen. Grenzenlosigkeit.
Ausgebrannten Mamas. War das ursprünglich so gedacht? Und was
brauchen Babys, um gut gedeihen zu können? Das perfekte Bild der
glücklichen Familie Ein zufriedenes Baby ist satt & gewickelt.
Wahlweise schläft oder lächelt es. In seiner Umgebung lächelnde
Eltern und Großeltern, in einem hübschen Haus. Ordentlich ist es -
jederzeit. Gesunde Mahlzeiten nimmt die Familie gemeinsam ein.
Lächelnd. Wenn Eltern, die einen bedürfnisorientierten Umgang
bewusst oder aus dem Bauch heraus, wählen, sind sie wahlweise
überrascht oder überfordert. Manchmal sind die Ansprüche des
kleinen Wesens unverständlich und unüberwindbar. Bevor ich auf 4
eng verknüpfte Aspekte von Bedürfnisorientierung genauer eingehe,
möchte ich dir eine Geschichte erzählen. Es ist die Geschichte von
der Maus und dem Äffchen. Die Geschichte von Mama Maus und Mama
Affe Hoch in den dick beblätterten Ästen sitzen auf einem der
stabilsten und bequemsten Äste nebeneinander Mama Maus und Mama
Affe. Hier treffen sie sich Abend für Abend – schon seit ihrer
Jugend, um der Sonne zuzusehen, wie sie sanft am Horizont
hinabgleitet. Dabei erzählen sie sich von ihren Abenteuern zwischen
den tropischen Bäumen hier im Urwald. Diese Treffen hatten zu einer
Zeit begonnen, als beide noch ganz jung waren und selbst – zur
gleichen Zeit – ihre Mama verloren hatten…. Doch das ist eine
andere Geschichte. Sie waren gerade selbst Mutter geworden
Inzwischen waren viele Jahre vergangen. Sie selbst waren Mütter
geworden. Die Maus hatte einen Wurf von 5 kleinen, kräftigen
Mäuschen geboren. Anfangs ganz nackt, hatten sie inzwischen das
erste Fell bekommen. Das Affenweibchen war bereits zum zweiten Mal
Mutter geworden und deshalb an diesem Abend – wie an vielen
vorangegangenen – nicht alleine an dem Treffpunkt auf dem Ast
erschienen. Das kleine Äffchen schlummerte auf Mamas Rücken. Heute
war es außerdem spät geworden und die Sonne hing schon sehr tief.
Es hatte eine ordentliche Rangelei zwischen den größeren
Affenkindern gegeben, die hatte sie aufgehalten. Mama-Maus ist sehr
bedrückt Nun setzte sie sich neben die Maus und hörte, wie diese
seufzte. Schon beim herklettern hatte sie gedacht, die Maus
schluchzen zu hören. Und jetzt sah sie, wie diese verstohlen ein
Tränchen beiseite wischte. Das Affenbaby war gerade aufgewacht und
war nach vorne geklettert, um ein paar Schluck der süssen
Affen-Mamamilch zu trinken. Da fragte die Affenmama die Mäusemama
was sie denn so bedrücke. „Ach weisst du….“ Erneut seufzte sie
tief. „Du hast dein Kleines immer bei dir. Sorgst dafür, dass es
jederzeit bekommt was es braucht. Mit meinen Mäusebabys ist das so
völlig anders.“ „Anfangs machte ich mir oft Sorgen, dass sie in
unserer Höhle gefunden würden. Doch sie verhielten sich
mucksmäuschenstill. Irgendwann hatte mich mein Mäusemann überzeugt:
wir machen schon alles richtig. Schließlich sind alle 5 gesund und
entwickeln sich prächtig. Doch….“ Sie seufzte erneut. „Doch weisst
du. Jedes Mal wenn ich die Höhle verlasse plagt mich die Angst
ihnen könnte doch noch etwas zustoßen. Und zuletzt nach unseren
Abendtreffen….“ Sie machte eine Pause und schluckte. „….
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