Weekly - KW 44/22: Humor, Streaming, Mediamix, Markenkommunikation (#119)

Weekly - KW 44/22: Humor, Streaming, Mediamix, Markenkommunikation (#119)

Edeka, Friedrich Liechtenstein, Netflix, Toom, WhatsApp, MediaMarkt Saturn, Spiegel, Lego, Deutsche Bahn
20 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus
Markenperspektive Diese Woche mit folgenden Themen: - Ukrainisches
Verteidigungsministerium, Edeka und Friedrich Liechtenstein: Das
ukrainische Verteidigungsministerium nutzt "Bilder und Wörter" von
Edeka und Friedrich Liechtenstein für einen Film, um sich für die
Unterstützung zu bedanken und um weitere zu bitten. Edeka reagiert
für seine Verhältnisse sehr moderat mit einem kurzen Statement und
Friedrich Liechtenstein geht auf das unterschiedliche Verständnis
von Humor ein. - Netflix: Das werbefinanzierte Abo ist gestartet.
Uns interessiert: Wurden Werbeflächen gebucht? Netflix gibt
bekannt, dass die Werbung direkt zu Beginn fast ausverkauft war.
Vorreiter in Deutschland ist L’Oréal, die sich u.a. erhoffen, die
Netflix-Zielgruppe durch Werbung zu erschließen. - Toom: Der
Baumarkt möchte die Prospekte zukünftig auch über WhatsApp
verbreiten und arbeitet damit an neuen Touchpoints. Der Prospekt
soll weiterhin wie üblich produziert werden, um den Medienmix
abzubilden. Genau wie bei Aldi Süd, ist es bei Toom ein Test. Wir
sind gespannt auf die Ergebnisse. WhatsApp: Mark Zuckerberg hat
neue Funktionen vorgestellt: - Community Funktion: Mehrere Gruppen
sollen zusammengeschlossen werden können. Colin fragt sich, was der
konkrete Mehrwert für User ist? Was passiert mit den Daten? Und ist
nicht vielleicht Mark Zuckerberg der große Gewinner dieser
Neuerung? - Videocalls sollen mit bis zu 32 Personen möglich sein -
Gruppen können mit bis zu 1024 Personen erstellt werden Damit
wollen sie wohl Teams und Co. etwas die Stirn bieten. Colins
"Lieblingskategorie": Neues von MediaMarkt: Die Leistungsvielfalt
beider Marken MediaMarkt und Saturn soll stärker zusammen
kommuniziert werden. Das scheint auf den ersten Blick sinnvoll, da
effizient und beide Marken unter einem Konzern. Folge Fragen stellt
sich Colin aber: - Führt das dazu, dass Saturn irgendwann vom Markt
verschwindet? - Macht es Sinn, dass sich die Marken annähern,
nachdem man jahrelang versucht hat, sie getrennt voneinander zu
positionieren? Beide Marken spielen mit unterschiedlichen
Archetypen und sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. - Was
macht das mit den Mitarbeitenden? Hemmt das die Kreativität an
verschiedenen Touchpoints? Fundstücke der Woche: Spiegel, Lego,
Deutsche Bahn

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