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Beschreibung
vor 3 Jahren
Heute zu Gast ist Sänger Johannes Strate! Einen konkreten
Lieblingsfilm hat der Frontmann der Band Revolverheld gar nicht,
aber vor allem Tarantino Filme, wie „From Dusk Till Dawn“ und „Pulp
Fiction“ blieben Johannes besonders in Erinnerung. Tatsächlich gibt
es einen Schauspieler, der es ihm mit dem Film „Jack in Love“
besonders angetan hat - Philip Seymour Hoffman. Den hat er sogar
mal mit seiner Frau in New York am Broadway live gesehen und
seitdem gibt es für ihn kaum einen, der diese Schauspielleistung
überbieten kann. Auf Revolverheld-Tournee spielen Filme auch eine
besondere Rolle, denn Bassist Chris Rodriguez organisiert jedes Mal
ein Entertainment-Case. Unterwegs läuft da so ziemlich jeder Film
mit Will Ferrell. Auch in Sachen Serien ist Strate gut informiert
und lobt die erste deutsche Netflix-Serienproduktion „Dark“. Aber
auch „24“, „Homeland“ und „House of Cards“ kann er einfach nur
weiterempfehlen. Gemeinsam plaudern Steven und Johannes über das
Musik- und Fernsehbusiness und inwiefern es dort kollegial und eben
auch manchmal eher charakterlos zugeht. Außerdem entlockt Steven
ihm, wie er zur Musik gekommen ist und erfährt, dass Johannes ohne
Noten lesen zu können, Musik macht. Ein Gespräch über den heutigen
Anspruch an Dokumentarfilme, die Eigen- und Fremdwahrnehmung einer
Person des öffentlichen Lebens und eine seit 20 Jahren
zusammengeschweißte, unzertrennliche Band. Alle Infos und Rabatte
zu unseren Werbepartnern unter https://linktr.ee/KinooderCouch
Lieblingsfilm hat der Frontmann der Band Revolverheld gar nicht,
aber vor allem Tarantino Filme, wie „From Dusk Till Dawn“ und „Pulp
Fiction“ blieben Johannes besonders in Erinnerung. Tatsächlich gibt
es einen Schauspieler, der es ihm mit dem Film „Jack in Love“
besonders angetan hat - Philip Seymour Hoffman. Den hat er sogar
mal mit seiner Frau in New York am Broadway live gesehen und
seitdem gibt es für ihn kaum einen, der diese Schauspielleistung
überbieten kann. Auf Revolverheld-Tournee spielen Filme auch eine
besondere Rolle, denn Bassist Chris Rodriguez organisiert jedes Mal
ein Entertainment-Case. Unterwegs läuft da so ziemlich jeder Film
mit Will Ferrell. Auch in Sachen Serien ist Strate gut informiert
und lobt die erste deutsche Netflix-Serienproduktion „Dark“. Aber
auch „24“, „Homeland“ und „House of Cards“ kann er einfach nur
weiterempfehlen. Gemeinsam plaudern Steven und Johannes über das
Musik- und Fernsehbusiness und inwiefern es dort kollegial und eben
auch manchmal eher charakterlos zugeht. Außerdem entlockt Steven
ihm, wie er zur Musik gekommen ist und erfährt, dass Johannes ohne
Noten lesen zu können, Musik macht. Ein Gespräch über den heutigen
Anspruch an Dokumentarfilme, die Eigen- und Fremdwahrnehmung einer
Person des öffentlichen Lebens und eine seit 20 Jahren
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