Weekly - KW 15/22: Rebranding, Handel, Werbewirkung, misslungene Marketing-Aktionen, Sponsoring, Genderdebatte (#93)
Brigitte, concept m, MediaMarktSaturn, Edeka, Ankerkraut, Nestlé,
Oatly, Scrabble
23 Minuten
Podcast
Podcaster
Der 1. Podcast mit Markenmachern für Markenmacher
Beschreibung
vor 2 Jahren
BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus
Markenperspektive Diese Woche mit folgenden Themen: - Brigtte:
Colin hat einen Nachtrag zum Rebranding, das er letzte Woche noch
sehr gelobt hat. Die Versprechen wurden in der Realität aber
scheinbar nicht so gehalten. - Concept M: Colin stellt eine
Untersuchung mit tiefenpsychologischen Interviews vor, die die
Werbewirkung in Zeiten des Ukraine-Krieges und zu Ostern untersucht
haben. Marken müssen aufpassen, welche Wirkung erzeugt wird, wenn
eine übertrieben heile Welt gezeigt oder läppisch wirkender Humor
eingesetzt werden. Positiv wurden dagegen bewertet: Stabilisierende
Sparsignale wie bei Aldi, Solidarität und menschliche Werte wie bei
Vodafone oder eine Art 'Heile-Welt-Flucht' wie bei Airbnb. Colins
Fazit: Wenn eine Marke in Verbindung mit dem eigenen Markenkern
handelt, wirkt es authentisch. - MediaMarktSaturn: Eigentlich nennt
Colin meist schlechten Nachrichten, wenn es um MediaMarktSaturn
geht, aber jetzt mal was Positives: Das Unternehmen erholt sich
nach der Corona-Krise, dazu trägt v.a. der Online-Handel (endlich)
bei. Sie wollen zudem in den Ausbau von Omni-Channel investieren. -
Edeka bekommt einen eigenen Rückblick an misslungenen Aktionen.
Dazu gehören der Weihnachtsspot mit der Moralkeule nach der Kritik
von Greenpeace, der Preiskampf mit Netto, die zu schnelle
Haltungsmarketing-Aktion zur Ukraine und nun macht sich Edeka
lustig über Kinder Produkte, die teilweise von Salmonellen
betroffen waren bzw. es diesen Verdacht gibt. „Kategorie ohne
Namen“ der Woche - manche würden Verlierer der Woche sagen: Edeka,
Ankerkraut und Nestlé Fundstücke der Woche: Oatly, Scrabble
Markenperspektive Diese Woche mit folgenden Themen: - Brigtte:
Colin hat einen Nachtrag zum Rebranding, das er letzte Woche noch
sehr gelobt hat. Die Versprechen wurden in der Realität aber
scheinbar nicht so gehalten. - Concept M: Colin stellt eine
Untersuchung mit tiefenpsychologischen Interviews vor, die die
Werbewirkung in Zeiten des Ukraine-Krieges und zu Ostern untersucht
haben. Marken müssen aufpassen, welche Wirkung erzeugt wird, wenn
eine übertrieben heile Welt gezeigt oder läppisch wirkender Humor
eingesetzt werden. Positiv wurden dagegen bewertet: Stabilisierende
Sparsignale wie bei Aldi, Solidarität und menschliche Werte wie bei
Vodafone oder eine Art 'Heile-Welt-Flucht' wie bei Airbnb. Colins
Fazit: Wenn eine Marke in Verbindung mit dem eigenen Markenkern
handelt, wirkt es authentisch. - MediaMarktSaturn: Eigentlich nennt
Colin meist schlechten Nachrichten, wenn es um MediaMarktSaturn
geht, aber jetzt mal was Positives: Das Unternehmen erholt sich
nach der Corona-Krise, dazu trägt v.a. der Online-Handel (endlich)
bei. Sie wollen zudem in den Ausbau von Omni-Channel investieren. -
Edeka bekommt einen eigenen Rückblick an misslungenen Aktionen.
Dazu gehören der Weihnachtsspot mit der Moralkeule nach der Kritik
von Greenpeace, der Preiskampf mit Netto, die zu schnelle
Haltungsmarketing-Aktion zur Ukraine und nun macht sich Edeka
lustig über Kinder Produkte, die teilweise von Salmonellen
betroffen waren bzw. es diesen Verdacht gibt. „Kategorie ohne
Namen“ der Woche - manche würden Verlierer der Woche sagen: Edeka,
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