16.2 Ästhetische Bildung: Freiräume statt Vorgaben
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Vom Eindruck zum Ausdruck: Ästhetische Erfahrung umfasst die
Auseinandersetzung eines Individuums mit sich und der Umwelt,
wobei die eigenen Eindrücke, Empfindungen und Emotionen einen
Ausdruck finden: In Form von Mimik, Lautmalereien,
Spuren...
In dieser Folge wird die Bedeutung von Materialien und Räumen für
die ästhetische Bildung erkundet.
Unsere Gäste in dieser Folge sind Christina Buholzer und Karin
Kraus. Christina Buholzer hat den CAS Kulturelle Bildung
absolviert. Sie ist Kindergartenlehrperson und Führungsfachfrau
mit eidg. Fachausweis. Aktuell leitet sie Kitas in Dübendorf und
Zürich. Karin Kraus ist ursprünglich Primarlehrerin,
Kunstpädagogin und Gestalterin. Sie ist Mitinitiantin der
nationalen Intiative "Lapurla - Kinder folgen ihrer Neugier",
woraus sie 2022 eine Stiftung gegründet hat, die sie aktuell als
Geschäftsführerin leitet. Sie hat 2013 an der Hochschule der
Künste Bern HKB den CAS Kulturelle Bildung aufgebaut und
leitet Kurse für pädagogische Fachpersonen in Kindertagesstätten.
Sie lehrt in Studiengängen in der Schweiz und in
Österreich.
Literatur, die in der Folge verwendet wurde:
Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz & Hochschule der Künste Bern
(Hrsg.), Schweizerische UNESCO-Kommission (2017). Ästhetische
Bildung und kulturelle Teilhabe - von Anfang an! Aspekte und
Bausteine einer gelingenden Kreativitätsförderung ab der frühen
Kindheit: Impulse zum transdisziplinären Dialog. LINK
Bulander, Y. (2018). Ästhetische Bildungsprozesse in der
frühen Kindheit - Perspektiven der Materialinteraktion von
Kindern im Alter vom 12 bis 18 Monaten. München: kopaed.
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