14.2 Schüchterne Kinder: eine Brücke zu den Peers

14.2 Schüchterne Kinder: eine Brücke zu den Peers

16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

In dieser Folge setzen wir uns damit auseinander, wieso es so
wichtig ist, sich um die schüchternen Kinder zu kümmern und sie
mit ihren Gleichaltrigen (Peers) in Kontakt zu bringen. Zudem
gehen wir der Frage nach, was Ursachen von Schüchternheit sein
können. 


Eine:r unserer Hörer:innen hat uns angeregt, den schüchternen
Kinder auf die Spur zu gehen: Was mache ich, wenn ein Kind zu
schüchtern ist, um sich am Geschehen zu beteiligen? Dieser Frage
gehen wir in dieser und der letzten Folge nach und versuchen die
Hintergründe dieser Verhaltensweise zu beleuchten und
Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren. 


Unsere Gästinnen sind Christa Urech und Anna Burkhardt. 


Christa Urech ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin und
Primarlehrerin. Sie ist Dozentin an der Pädagogischen Hochschule
St.Gallen und unterrichtet Kinder einer 1. und 2.
Primarschulklasse. Sie hat Weiterbildungen zum Thema
Schüchternheit für Spielgruppenleitende durchgeführt. 


Anna Burkhardt ist Psychologin und promovierte Biopsychologin.
Sie lehrt und forscht an der Interkantonalen Hochschule für
Heilpädagogik in Zürich. Sie ist Expertin für sogenannte
internalisierende Verhaltensweisen und Initiantin und
Mitherausgeberin des Buches «Schüchterne und sozial ängstliche
Kinder in der Schule». 


Buchtipp aus der Folge:


Ahrens-Eipper, S. & Nelius, K. (2009). Mutig werden mit Til
Tiger. Ein Ratgeber für Eltern, Erzieher und Lehrer von
schüchternen Kindern. Bern: Hogrefe. LINK


Weiterführende Literatur:


Burkhardt, S. C. A., Uehli, B. & Amft, S. (Hrsg.). (2021).
Schüchterne und sozial ängstliche Kinder in der Schule. Erkennen,
verstehen, begleiten. Stuttgart: Kohlhammer. LINK

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