13.2 Soziale Kompetenzen: Gleichaltrigenbeziehungen & Emotionsregulation
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Gleichaltrigenbeziehungen sind auch für die jungen Kinder sehr
wichtig, aber kein Selbstläufer. In institutionellen Settings
braucht es die Wachsamkeit der Erwachsenen, damit gewährleistet
werden kann, dass es allen Kindern wohl ist. Je älter ein Kind
wird, desto besser kann es seine Emotionen selbst regulieren. Es
kann eigene und fremde Emotionen benennen und negative Emotionen
immer eigenständiger bewältigen.
Gleichaltrigenbeziehungen und Emotionsregulation: Diese beiden
Themen werden anhand von Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis
aufgeschlüsselt.
Jasmine Wagner ist stellvertretende Kitaleitung in der GFZ-Kita
10 im Heizenholz in Zürich, wo nicht zuletzt anhand eines
besonderen Spielkonzepts auf die alltägliche Förderung der
sozialen Kompetenzen der Kinder geachtet wird. Prof. Dr. Sonja
Perren hat die Brückenprofessur «Entwicklung und Bildung in der
frühen Kindheit» an der Pädagogischen Hochschule Thurgau und der
Uni Konstanz inne und forscht zu diesem Themenbereich.
Weiterführende Literatur:
Kalkusch, I. & Perren, S. (2022). Beziehungen zu
Gleichaltrigen durch soziales Fantasiespiel fördern. undKinder
109, S. 3–10. LINK
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