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In unserem Podcast Social Leadership erwarten dich spannende Impulse zu den Themen Leadership, Unternehmensführung und Charakterentwicklung. Wir beantworten die Frage, wie mittelständische Unternehmen ihre Zukunftsfähigkeit sicherstellen.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Lass uns über zwei Faktoren sprechen, die dazu führen können, dass
Agilität scheitert. Bevor wir diese genauer anschauen, müssen wir
die Frage beantworten, was an Agilität überhaupt scheitern kann.
Agilität ist für mich die Fähigkeit sich zeitnah, effektiv und
nachhaltig zu verändern. In anderen Worten: Du erkennst eine
Situation, weißt was zu tun ist und handelst dementsprechend. Aus
dieser Handlung lernst du, um beim nächsten Mal eine bessere
Entscheidung zu treffen. Dabei geht es vor allem darum, welche
Erwartungen du an dich und deine Flexibilität hast. Wenn deine
Erwartung nicht eintrifft, wird sie enttäuscht. Dadurch ist die
Täuschung vorbei und du hast Klarheit. Wenn wir Agilität aus
methodischer Sicht betrachten, dann ist diese Gedanke ein auf
Hypothesen basiertes Modell, welches du beispielsweise in Scrum
findest. Wenn wir Agilität allerdings aus menschlicher Sicht
betrachten, dann ist es schwer zu definieren, wann wir gescheitert
sind. Für mich scheitert Agilität in dem Moment, in dem ich in
Schockstarre verfallen und nicht mehr handeln kann. Nun stellt sich
die Frage, wie und warum das passiert und was ich dagegen tun kann.
Der erste Faktor ist für mich der Zeitpunkt und der zweite der
Mensch. Wenn du beispielsweise jemandem mehr Verantwortung gibst
und von ihm erwartest, dass er Entscheidungen trifft, er dafür
allerdings nicht bereit ist oder es ablehnt, dann wirst du
wahrscheinlich scheitern. Wenn du selbst noch die Entscheidungen
treffen möchtest, gleichzeitig aber von deinem Team erwartest, dass
sie selbstorganisiert sind, wird auch das nicht
funktionieren.
Agilität scheitert. Bevor wir diese genauer anschauen, müssen wir
die Frage beantworten, was an Agilität überhaupt scheitern kann.
Agilität ist für mich die Fähigkeit sich zeitnah, effektiv und
nachhaltig zu verändern. In anderen Worten: Du erkennst eine
Situation, weißt was zu tun ist und handelst dementsprechend. Aus
dieser Handlung lernst du, um beim nächsten Mal eine bessere
Entscheidung zu treffen. Dabei geht es vor allem darum, welche
Erwartungen du an dich und deine Flexibilität hast. Wenn deine
Erwartung nicht eintrifft, wird sie enttäuscht. Dadurch ist die
Täuschung vorbei und du hast Klarheit. Wenn wir Agilität aus
methodischer Sicht betrachten, dann ist diese Gedanke ein auf
Hypothesen basiertes Modell, welches du beispielsweise in Scrum
findest. Wenn wir Agilität allerdings aus menschlicher Sicht
betrachten, dann ist es schwer zu definieren, wann wir gescheitert
sind. Für mich scheitert Agilität in dem Moment, in dem ich in
Schockstarre verfallen und nicht mehr handeln kann. Nun stellt sich
die Frage, wie und warum das passiert und was ich dagegen tun kann.
Der erste Faktor ist für mich der Zeitpunkt und der zweite der
Mensch. Wenn du beispielsweise jemandem mehr Verantwortung gibst
und von ihm erwartest, dass er Entscheidungen trifft, er dafür
allerdings nicht bereit ist oder es ablehnt, dann wirst du
wahrscheinlich scheitern. Wenn du selbst noch die Entscheidungen
treffen möchtest, gleichzeitig aber von deinem Team erwartest, dass
sie selbstorganisiert sind, wird auch das nicht
funktionieren.
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