#BeyondFußball mit Philipp Hausner, Vorstand Marketing beim SSV Jahn Regensburg

#BeyondFußball mit Philipp Hausner, Vorstand Marketing beim SSV Jahn Regensburg

Corona & Fußball: Wie der Markenkern den Verein durch die Corona-Krise manövriert hat
1 Stunde 2 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Eine weitere Episode von unserer Forschungsreise durch die
Fußball-Welt: Wir wagen einen Spagat: vom Champions League
Aspiranten BVB zum Mittelklasse-Zweitligisten Jahn Regensburg. Und
dort spricht Colin mit dem Vorstand Marketing Philipp Hausner. Nach
einem Einblick in seinen persönlichen Werdegang berichtet Philipp
uns von dem extrem herausfordernden Start beim Jahn und dem
persönlichen Grund, warum er diese Herausforderung überhaupt
annahm. Er berichtet von der wichtigen Bestandsaufnahme zu Beginn,
bei der deutlich wurde, dass der Club zentrale, strategische
Elemente braucht, um zu starten. Zudem berichtet er Euch von der
Geschichte des Clubs. Interessant ist aber dabei, dass Philipp mit
seinem Team einen anderen Weg als Dennis beim BVB ging, was den
Umgang mit der Historie und der bestehenden Identität angeht.
Philipp stellt uns dann die Vision des Jahn vor und beschreibt,
welche Rolle die Funktion des Fußball in dieser Vision einnimmt. So
viel können wir verraten: Es ist keine Vision aus Selbstzweck.
Konsequenz der Vision ist dann der hochspezifische Claim, den
Philipp uns vorstellt. Er erzählt uns, welche Fehler sie aber auch
im Umgang mit dem Claim gemacht haben. In dem Zuge sprechen wir
dann auch das Allzeit-Thema Kommerz im Fußball an und wie das
Philipp und sein Team herausfordert und welche Maßnahmen sie
implementieren. Dann wollte ich wissen, was denn für die Umsetzung
nach innen und außen gemacht wurde. Zentral für den Erfolg ist,
dass das Thema in wirkich alle Facetten gespielt wird, was z.B. die
Spielphilosophie oder auch die Spielerauswahl angeht. Nach der
Markendusche vom BVB wollen wir natürlich wissen, ob es auch eine
Jahn-Markendusche gibt und dort erzählt Philipp von einer durchaus
vereinsinternen Anekdote. Natürlich sprechen wir über Corona und
Fußball und Philipp erzählt, wie die eigene Markendefinition
während Corona geholfen hat, den Verein durch die Krise zu
manövrieren. Am Ende geht es um den langfristigen Plan und unser
Gast gibt zu Protokoll, dass es noch einiges zu holen gibt. Zum
Ende fordert Colin Philipp nochmal heraus, ob denn eine negative
Entwicklung wie bei 1860 München passieren kann – nämlich alle
Markenziele über den Haufen zu werfen wegen des Erfolgs. Am Ende
pariert er noch die Frage von Simon Böhnlein und hinterlässt
natürlich auch eine für den nächsten Gast.

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