#BeyondSustainability mit Simon Böhnlein, Co-Founder & Geschäftsführer von GoodBuy GmbH
Social Entrepreneurship, Impact Brands und die Entwicklung der
Nachhaltigkeitsbranche
1 Stunde 3 Minuten
Podcast
Podcaster
Der 1. Podcast mit Markenmachern für Markenmacher
Beschreibung
vor 4 Jahren
Manchmal sind es dann auch persönliche Erlebnisse, wie wir zum
Podcast-Gast kommen. Im Sommer hörte Colin den erfolgreichsten
Podcast Deutschlands „Gemischtes Hack“, die wiederum den Social
Entrepreneur Simon Böhnlein von der e-Commerce Plattform GoodBuy zu
Gast hatten. Nach wenigen Worten hatte ihn Simon in seinen Bann
gezogen, weil er nämlich wie unsere Kollegin Sarah klang, die seit
ein paar Jahren von den sogenannten Impact Brands spricht, die
Simon auf seiner Social Commerce Plattform anbietet. Wie wird man
zum Impact Brandler bzw. Social Entrepreneur? Simon berichtet von
einem prägenden Erlebnis in seiner Kindheit und wie er
Geschäftsführer von Goodbuy wurde. Colin stellt ihm wie gewohnt
seine Fragen, die zwischen kritisch, trivial und doch
herausfordernd liegen, wie z.B. warum eigentlich nicht mehr so was
machen wie er. Er berichtet von der einer klassischen GoodBuy Woche
und dabei kommen wir zum Punkt, dass das Unternehmen durchaus eine
spezifische Kultur vorzuweisen hat und Simon beantwortet die Frage,
ob das Zufall oder Managementtechnik sei und in dem Zuge verrät uns
Simon auch die nach eigener Aussage durchaus hochgestochene Vision
von Goodbuy. Gemeinsam erörten Simon und Colin die Marketing-Welt
bei Goodbuy, was z.B. KPIs und Personae angeht – Jutebeutel oder
Porsche fahrende Bio-Käufer. Danach sprechen wir natürlich über die
Grenzen von Goodbuy, wie sie sich selber auch bezeichnen und
verstehen und dann das Wettbewerbsumfeld. Und dabei erzählt Simon
z.B., was er von einem Einstieg von Zalando hält. In diesem Zuge
muss Simon der Deutschen Nachhhaltigkeitszene auch ein Zeugnis
ausstellen, das allerdings nicht besonders gut ausfällt. Zum Ende
hin sprechen sie noch über Simons persönliche Pläne und
Exit-Szenarien. Und zudem über die weitere Entwicklung der
Nachhaltigkeitsbranche (alles nur ein Hype oder echte Veränderung?)
und sie sprechen natürlich über den Einfluss von Corona – und da
hat Simon eine durchaus ungewöhnliche Ansicht. Am Ende muss Simon
noch die Frage von Dennis Thom beantworten und setzt die Latte für
den nächsten Gast auch hoch an. Falls ihr jetzt noch nicht genug
Gründe habt dran zu bleiben, gibt’s noch ein kleines Easter Egg.
Colins nicht mal 2-jähirge Tochter hat einen kleinen, aber durchaus
putzigen, ungeplanten Gastauftritt. Auch wenn das süß war – Simon
hat dann doch einiges mehr zu bieten. Bleibt also dran.
Podcast-Gast kommen. Im Sommer hörte Colin den erfolgreichsten
Podcast Deutschlands „Gemischtes Hack“, die wiederum den Social
Entrepreneur Simon Böhnlein von der e-Commerce Plattform GoodBuy zu
Gast hatten. Nach wenigen Worten hatte ihn Simon in seinen Bann
gezogen, weil er nämlich wie unsere Kollegin Sarah klang, die seit
ein paar Jahren von den sogenannten Impact Brands spricht, die
Simon auf seiner Social Commerce Plattform anbietet. Wie wird man
zum Impact Brandler bzw. Social Entrepreneur? Simon berichtet von
einem prägenden Erlebnis in seiner Kindheit und wie er
Geschäftsführer von Goodbuy wurde. Colin stellt ihm wie gewohnt
seine Fragen, die zwischen kritisch, trivial und doch
herausfordernd liegen, wie z.B. warum eigentlich nicht mehr so was
machen wie er. Er berichtet von der einer klassischen GoodBuy Woche
und dabei kommen wir zum Punkt, dass das Unternehmen durchaus eine
spezifische Kultur vorzuweisen hat und Simon beantwortet die Frage,
ob das Zufall oder Managementtechnik sei und in dem Zuge verrät uns
Simon auch die nach eigener Aussage durchaus hochgestochene Vision
von Goodbuy. Gemeinsam erörten Simon und Colin die Marketing-Welt
bei Goodbuy, was z.B. KPIs und Personae angeht – Jutebeutel oder
Porsche fahrende Bio-Käufer. Danach sprechen wir natürlich über die
Grenzen von Goodbuy, wie sie sich selber auch bezeichnen und
verstehen und dann das Wettbewerbsumfeld. Und dabei erzählt Simon
z.B., was er von einem Einstieg von Zalando hält. In diesem Zuge
muss Simon der Deutschen Nachhhaltigkeitszene auch ein Zeugnis
ausstellen, das allerdings nicht besonders gut ausfällt. Zum Ende
hin sprechen sie noch über Simons persönliche Pläne und
Exit-Szenarien. Und zudem über die weitere Entwicklung der
Nachhaltigkeitsbranche (alles nur ein Hype oder echte Veränderung?)
und sie sprechen natürlich über den Einfluss von Corona – und da
hat Simon eine durchaus ungewöhnliche Ansicht. Am Ende muss Simon
noch die Frage von Dennis Thom beantworten und setzt die Latte für
den nächsten Gast auch hoch an. Falls ihr jetzt noch nicht genug
Gründe habt dran zu bleiben, gibt’s noch ein kleines Easter Egg.
Colins nicht mal 2-jähirge Tochter hat einen kleinen, aber durchaus
putzigen, ungeplanten Gastauftritt. Auch wenn das süß war – Simon
hat dann doch einiges mehr zu bieten. Bleibt also dran.
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