ZEIT für Literatur mit Antonia Baum
Die Autorin stellt im Podcast ihr Buch „Siegfried“ vor.
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Autorinnen und Autoren lesen aus ihren neuen Romanen
Beschreibung
vor 1 Jahr
Vorlesepodcast: ZEIT für Literatur mit Antonia Baum Die Autorin
stellt im Podcast ihr Buch „Siegfried“ vor. In unserer heutigen
Podcast-Folge geht es um eine Frau, die nur noch die Psychiatrie
als Ausweg sieht. Statt wie gewohnt am Morgen zur Arbeit zu gehen,
fährt unsere Ich-Erzählerin in die psychiatrische Ambulanz, um Ruhe
zu finden Mit dieser Entscheidung katapultiert uns Autorin und
Journalistin Antonia Baum mitten hinein in ihren neuen Roman
„Siegfried“, der kürzlich im Claassen Verlag erschienen ist. Unsere
Ich-Erzählerin ist Mutter einer kleinen Tochter und mit Alex
verheiratet. Sie liebt ihren Mann, aber glücklich ist sie nicht.
Ein anderes Thema ist das Geld. Sie ist die Alleinverdienerin in
der Familie und arbeitet gerade an ihrem neuen Roman. In Wahrheit
hat sie jedoch noch keine einzige Seite geschrieben. Der
Verlagsvorschuss ist längst aufgebraucht… Arbeit, Autorität, Kind,
Mann, Liebe – sie versucht, all diesen Anforderungen gerecht zu
werden und sucht dabei einen Platz für sich selbst. Was Autorin
Antonia Baum aufzeichnet, ist eine Frau, die versucht den
Rollenansprüchen, die an sie gestellt werden, gerecht zu werden.
Gleichzeitig wird sie immer wieder mit den alten Rollenbildern
konfrontiert, die sie in ihrer Kindheit von einer Generation, die
symptomatisch für die alte BRD steht, vermittelt bekommen hat. Ihr
wird bewusst, dass die alten Rollenverhältnisse und die neuen
Rollenansprüchen weit auseinandergehen Was dazu geführt hat, dass
die Protagonistin im Wartezimmer der Psychiatrie sitzt, besprechen
wir in unserer heutigen Podcast-Folge mit Autorin Antonia Baum.
Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Claassen-Verlags vom
Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT
Verlagsgruppe.
stellt im Podcast ihr Buch „Siegfried“ vor. In unserer heutigen
Podcast-Folge geht es um eine Frau, die nur noch die Psychiatrie
als Ausweg sieht. Statt wie gewohnt am Morgen zur Arbeit zu gehen,
fährt unsere Ich-Erzählerin in die psychiatrische Ambulanz, um Ruhe
zu finden Mit dieser Entscheidung katapultiert uns Autorin und
Journalistin Antonia Baum mitten hinein in ihren neuen Roman
„Siegfried“, der kürzlich im Claassen Verlag erschienen ist. Unsere
Ich-Erzählerin ist Mutter einer kleinen Tochter und mit Alex
verheiratet. Sie liebt ihren Mann, aber glücklich ist sie nicht.
Ein anderes Thema ist das Geld. Sie ist die Alleinverdienerin in
der Familie und arbeitet gerade an ihrem neuen Roman. In Wahrheit
hat sie jedoch noch keine einzige Seite geschrieben. Der
Verlagsvorschuss ist längst aufgebraucht… Arbeit, Autorität, Kind,
Mann, Liebe – sie versucht, all diesen Anforderungen gerecht zu
werden und sucht dabei einen Platz für sich selbst. Was Autorin
Antonia Baum aufzeichnet, ist eine Frau, die versucht den
Rollenansprüchen, die an sie gestellt werden, gerecht zu werden.
Gleichzeitig wird sie immer wieder mit den alten Rollenbildern
konfrontiert, die sie in ihrer Kindheit von einer Generation, die
symptomatisch für die alte BRD steht, vermittelt bekommen hat. Ihr
wird bewusst, dass die alten Rollenverhältnisse und die neuen
Rollenansprüchen weit auseinandergehen Was dazu geführt hat, dass
die Protagonistin im Wartezimmer der Psychiatrie sitzt, besprechen
wir in unserer heutigen Podcast-Folge mit Autorin Antonia Baum.
Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Claassen-Verlags vom
Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT
Verlagsgruppe.
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