ZEIT für Literatur mit Harald Meller und Kai Michel
Die Autoren stellen ihr neues Buch „Das Rätsel der Schamanin. Eine
archäologische Reise zu unseren Anfängen“ vor.
28 Minuten
Podcast
Podcaster
Autorinnen und Autoren lesen aus ihren neuen Romanen
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge begeben wir uns auf eine Reise in die
Vergangenheit. Nicht ins 20. Jahrhundert, auch nicht ins
Mittelalter, sondern noch viel weiter zurück: Nämlich ins
Mesolithikum – die Mittelsteinzeit. Vielleicht schießen manchen
jetzt Bilder von Jäger*innen oder Sammler*innen durch den Kopf, wie
sie nach der Eiszeit durch die Urwälder Europas zogen. Doch wie
haben diese Menschen gelebt? Wer waren sie? Was hat sie angetrieben
und bewegt? In ihrem Buch „Das Rätsel der Schamanin. Eine
archäologische Reise zu unseren Anfängen“, erschienen bei Rowohlt,
erwecken der Archäologe Harald Meller und Bestsellerautor Kai
Michel die Menschen der Mittelsteinzeit wieder zum Leben. Genau
genommen eine ganz bestimmte Person: Die Schamanin von Dürrenberg.
9000 Jahre lag sie bereits in ihrem Grab, als die
Nationalsozialisten sie 1934 im Kurpark von Bad Dürrenberg in
Sachsen-Anhalt, beim Verlegen einer Wasserrohrleitung, ausgruben.
Seit dem Fund ihres Grabes warf der Fall Fragen auf. Lange blieb
die Geschichte der Schamanin unbekannt, bis sich Archäologe Harald
Meller ihrem Fall widmete. Das Buch „Das Rätsel der Schamanin“
nimmt die Leser*innen mit auf eine fulminante Spurensuche, die bis
zu den Wurzeln von Spiritualität und Religion führt. Am Ende fügen
die beiden Autoren die Fakten des echten Falls zu einer kleinen
literarischen Fiktion zusammen, die zeigen soll, wie das konkrete
Schicksal der Schamanin und des Kindes an ihrer Seite ausgesehen
haben könnte. Was die Geschichte über uns heute verrät, erzählen
die beiden in dieser Folge von ZEIT für Literatur. Diese
Podcast-Folge wurde im Auftrag des Rowohlt Verlags vom Studio ZX
produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
Vergangenheit. Nicht ins 20. Jahrhundert, auch nicht ins
Mittelalter, sondern noch viel weiter zurück: Nämlich ins
Mesolithikum – die Mittelsteinzeit. Vielleicht schießen manchen
jetzt Bilder von Jäger*innen oder Sammler*innen durch den Kopf, wie
sie nach der Eiszeit durch die Urwälder Europas zogen. Doch wie
haben diese Menschen gelebt? Wer waren sie? Was hat sie angetrieben
und bewegt? In ihrem Buch „Das Rätsel der Schamanin. Eine
archäologische Reise zu unseren Anfängen“, erschienen bei Rowohlt,
erwecken der Archäologe Harald Meller und Bestsellerautor Kai
Michel die Menschen der Mittelsteinzeit wieder zum Leben. Genau
genommen eine ganz bestimmte Person: Die Schamanin von Dürrenberg.
9000 Jahre lag sie bereits in ihrem Grab, als die
Nationalsozialisten sie 1934 im Kurpark von Bad Dürrenberg in
Sachsen-Anhalt, beim Verlegen einer Wasserrohrleitung, ausgruben.
Seit dem Fund ihres Grabes warf der Fall Fragen auf. Lange blieb
die Geschichte der Schamanin unbekannt, bis sich Archäologe Harald
Meller ihrem Fall widmete. Das Buch „Das Rätsel der Schamanin“
nimmt die Leser*innen mit auf eine fulminante Spurensuche, die bis
zu den Wurzeln von Spiritualität und Religion führt. Am Ende fügen
die beiden Autoren die Fakten des echten Falls zu einer kleinen
literarischen Fiktion zusammen, die zeigen soll, wie das konkrete
Schicksal der Schamanin und des Kindes an ihrer Seite ausgesehen
haben könnte. Was die Geschichte über uns heute verrät, erzählen
die beiden in dieser Folge von ZEIT für Literatur. Diese
Podcast-Folge wurde im Auftrag des Rowohlt Verlags vom Studio ZX
produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
Weitere Episoden
37 Minuten
vor 1 Monat
32 Minuten
vor 1 Monat
44 Minuten
vor 6 Monaten
43 Minuten
vor 8 Monaten
31 Minuten
vor 8 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)