ZEIT für Literatur mit Mechtild Borrmann
Die Autorin stellt im Podcast ihren neuen Roman „Feldpost“ vor.
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Autorinnen und Autoren lesen aus ihren neuen Romanen
Beschreibung
vor 2 Jahren
Zwei junge Männer, die ihre Liebe verheimlichen müssen. Eine Villa,
deren Verkauf sich als Verrat entpuppt. Und eine verschwundene Frau
in einem Café. Auf diesen teilweise wahren Begebenheiten beruht
Mechtild Borrmanns neuer Roman „Feldpost“, erschienen bei Droemer.
Eine mysteriöse Frau verwickelt die Anwältin Cara Rosso bei einem
Cafébesuch in ein Gespräch, nur um plötzlich zu verschwinden. Was
dabei zurückbleibt: Ihre Handtasche samt Feldpost-Briefen aus dem
2. Weltkrieg und Unterlagen über einen Hauskauf. Cara geht den
historischen Dokumenten auf den Grund – und steht kurz davor, lang
geglaubte Geheimnisse über Schuld, Verrat und eine tragische Liebe
zu lüften. Für „Feldpost“ hat sich die Autorin in eine tiefe
Recherche begeben. Was mit einer ihr zugetragenen Geschichte
begann, hat sich mit anderen Lebensgeschichten verwoben – die
Inspiration dafür bekam Mechtild Borrmann auch aus dem
Tagebuch-Archiv Emmendingen. Wie ist Mechtild Borrmann den
Charakteren ihres Romans begegnet? Wo findet man historische
Inspirationsquellen? Und wie recherchiert man nach
Lebensgeschichten, die in der Vergangenheit tabuisiert waren?
Diesen Fragen widmet sich die neue Folge von ZEIT für Literatur.
Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag von Droemer vom Studio ZX
produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
deren Verkauf sich als Verrat entpuppt. Und eine verschwundene Frau
in einem Café. Auf diesen teilweise wahren Begebenheiten beruht
Mechtild Borrmanns neuer Roman „Feldpost“, erschienen bei Droemer.
Eine mysteriöse Frau verwickelt die Anwältin Cara Rosso bei einem
Cafébesuch in ein Gespräch, nur um plötzlich zu verschwinden. Was
dabei zurückbleibt: Ihre Handtasche samt Feldpost-Briefen aus dem
2. Weltkrieg und Unterlagen über einen Hauskauf. Cara geht den
historischen Dokumenten auf den Grund – und steht kurz davor, lang
geglaubte Geheimnisse über Schuld, Verrat und eine tragische Liebe
zu lüften. Für „Feldpost“ hat sich die Autorin in eine tiefe
Recherche begeben. Was mit einer ihr zugetragenen Geschichte
begann, hat sich mit anderen Lebensgeschichten verwoben – die
Inspiration dafür bekam Mechtild Borrmann auch aus dem
Tagebuch-Archiv Emmendingen. Wie ist Mechtild Borrmann den
Charakteren ihres Romans begegnet? Wo findet man historische
Inspirationsquellen? Und wie recherchiert man nach
Lebensgeschichten, die in der Vergangenheit tabuisiert waren?
Diesen Fragen widmet sich die neue Folge von ZEIT für Literatur.
Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag von Droemer vom Studio ZX
produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
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