ZEIT für Literatur mit Eva Raisig
Die Autorin liest aus ihrem Debütroman "Seltene Erde"
31 Minuten
Podcast
Podcaster
Autorinnen und Autoren lesen aus ihren neuen Romanen
Beschreibung
vor 2 Jahren
Was verbindet zwei Menschen? In Eva Raisigs Debütroman "Seltene
Erde" ist es eine Begegnung: Lenka, Astrophysikerin, und Therese,
abgebrochene Ausbildung, abgebrochenes Studium, treffen unverhofft
an einem Ufer in Russland aufeinander. Beide sind auf der Suche:
Lenka sucht eine Antwort, wartet auf ein Signal aus dem All,
Therese sucht nach einer Idee, nach einem Plan: Was soll sie nur
mit ihrem Leben anfangen? Beide Frauen treffen aufeinander, als sie
sich gerade fragen, wie ein Vorankommen eigentlich gelingen kann,
ob es überhaupt möglich ist. Und beschließen dann, gemeinsam
weiterzusuchen – in Südamerika. In "Seltene Erde" stellt die
Autorin Eva Raisig die Frage, was uns eigentlich prägt: im Kleinen
als Privatperson, im Großen als Kollektiv über Generationen
hinweg. In dem Roman geht es um radikale Hoffnung, um eine
individuelle Sehnsucht, die sich kaum ausformulieren lässt und die
Raumsonde Voyager 1. Warum es aber eigentlich um das große Thema
Erinnerungen geht, das verrät uns Eva Raisig in dieser Folge von
ZEIT für Literatur. "Seltene Erde" von Eva Raisig, erschienen bei
Matthes und Seitz Berlin, ist jetzt im Buchhandel Ihres Vertrauens
und natürlich auch online erhältlich. Diese Podcast-Folge
wurde produziert vom Studio ZX. Studio ZX – ein Unternehmen der
ZEIT Verlagsgruppe.
Erde" ist es eine Begegnung: Lenka, Astrophysikerin, und Therese,
abgebrochene Ausbildung, abgebrochenes Studium, treffen unverhofft
an einem Ufer in Russland aufeinander. Beide sind auf der Suche:
Lenka sucht eine Antwort, wartet auf ein Signal aus dem All,
Therese sucht nach einer Idee, nach einem Plan: Was soll sie nur
mit ihrem Leben anfangen? Beide Frauen treffen aufeinander, als sie
sich gerade fragen, wie ein Vorankommen eigentlich gelingen kann,
ob es überhaupt möglich ist. Und beschließen dann, gemeinsam
weiterzusuchen – in Südamerika. In "Seltene Erde" stellt die
Autorin Eva Raisig die Frage, was uns eigentlich prägt: im Kleinen
als Privatperson, im Großen als Kollektiv über Generationen
hinweg. In dem Roman geht es um radikale Hoffnung, um eine
individuelle Sehnsucht, die sich kaum ausformulieren lässt und die
Raumsonde Voyager 1. Warum es aber eigentlich um das große Thema
Erinnerungen geht, das verrät uns Eva Raisig in dieser Folge von
ZEIT für Literatur. "Seltene Erde" von Eva Raisig, erschienen bei
Matthes und Seitz Berlin, ist jetzt im Buchhandel Ihres Vertrauens
und natürlich auch online erhältlich. Diese Podcast-Folge
wurde produziert vom Studio ZX. Studio ZX – ein Unternehmen der
ZEIT Verlagsgruppe.
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