30 Jahre Mauerfall: „Ich bin die Summe aus so Vielem“
Wie es war, mit einer jüdischen Mutter und einem nigerianischem
Vater in der DDR zu leben
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Abini Zöllner, heute Redakteurin bei der Berliner Zeitung und
Autorin, wurde 1967 in der DDR in Berlin-Lichtenberg geboren. Ihre
Mutter war Jüdin, ihr Vater nigerianischer Kommunist, sie selbst
wurde protestantisch getauft, ging zu Pioniernachmittagen und
betete abends zum lieben Gott. „Meine Welt war nicht in schwarz und
weiß geteilt“, sagt sie. Sie möchte sich das Ostdeutsch-Sein nicht
wegnehmen lassen. Im Gespräch erzählt sie über ihren Alltag und
Werdegang in der DDR, die Liebe zu ihrer Mutter und wie sie fast
zum Staatsfeind wurde. In dieser Folge außerdem zu hören: die taz
Redakteurin Jasmin Kalarickal. (7.11.2019)
Autorin, wurde 1967 in der DDR in Berlin-Lichtenberg geboren. Ihre
Mutter war Jüdin, ihr Vater nigerianischer Kommunist, sie selbst
wurde protestantisch getauft, ging zu Pioniernachmittagen und
betete abends zum lieben Gott. „Meine Welt war nicht in schwarz und
weiß geteilt“, sagt sie. Sie möchte sich das Ostdeutsch-Sein nicht
wegnehmen lassen. Im Gespräch erzählt sie über ihren Alltag und
Werdegang in der DDR, die Liebe zu ihrer Mutter und wie sie fast
zum Staatsfeind wurde. In dieser Folge außerdem zu hören: die taz
Redakteurin Jasmin Kalarickal. (7.11.2019)
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